Auf nach Quito - Ecuador, Arbeit, Abenteuer und das Leben!

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Jambo
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Beitrag: # 56743Beitrag Jambo »

sorry ... ich hör mal kurz auf, am Büffelknochen zu lutschen ...

na dann geh doch zum dortigen Eier-Produzenten und verkauf ihm deine Mega-Idee, dass er 10% seiner Eier gekocht verkaufen soll :roll:

oder du kaufst Eier im großen Stil auf, kochst sie, und verkaufst sie dann am besten in deinen neuen, eigens dafür eröffneten Eier-Shops :lol:

oder wie war jetzt genau die Geschäftsidee ?

in Kenya sind sie schon so ähnlich drauf gekommen ...
das wär eigentlich auch was für dich Sascha ...

fliegender gekochte-Eier-Händler :shock:

die kaufen für 5 Cent das Stück Eier ...
kochen die in einem großen Topf über offenen Feuer ...
dann kommen so ca. 50 Stück in ein Handtuch gebettet in einen Eimer ...
Tüte Salz dazu und ein paar Tomaten zu einem Salat verarbeitet ...

und dann geht man mit seinem Eimerchen umher und bietet seine kleine Brotzeit feil ... gekochtes Ei mit Salz und einem Löffel Tomatensalat drauf ...
10 Cent das Stück ... da kann man sich für 50 Cent voll fressen :lol:

und fast 100% Gewinnspanne Sascha ... genau DAS IST ES :idea:


so, ich geh dann mal wieder zurück in mein Busch :roll:



Grüße


.
bekk
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Beitrag: # 56745Beitrag bekk »

Das Gute an diesen staubtrocken gekochten und ekelig schmeckenden Eiern ist, dass man ein zu Ostern gelegtes Ei auch noch als Weihnachtsei und sogar noch zum naechsten Osterfest verkaufen kann...sie werden ja nicht schlecht. :lol:
Sascha, haettest du nur nicht diese geniale Geschaeftsidee im Internet verbreitet. Nun wird sie dir jemand wegschnappen und damit das ganz grosse Geld in Ecuador machen .
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 56754Beitrag Sascha Blodau »

..ha,ha ihr werdet staunen mit welchen simplen Ideen manche Leute reich geworden sind. Und es klappt heute auch noch, man muss nur den richtigen Zeitpunkt abpassen.
Und ein wichtiges Grundprinzip darf man dabei auch nicht aus den Augen lassen; nicht arbeiten, sondern arbeiten lassen!..
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
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arnego2
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Beitrag: # 56757Beitrag arnego2 »

Arbeiten lassen ist leider erst die 2te Stufe beim "Reich" werden IMO

Wie heisst es doch so schoen" Ojos del dueño engordan el ganado" oder fuer die nicht Spanisch sprechenden die Augen des Besitzers machen das Vieh dick. Frei uebersetzt :)

Kontrolle ist auch Arbeit und daran happert es hier gewaltig.
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bekk
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Beitrag: # 56758Beitrag bekk »

.ha,ha ihr werdet staunen mit welchen simplen Ideen manche Leute reich geworden sind. Und es klappt heute auch noch, man muss nur den richtigen Zeitpunkt abpassen.
Mach mal, lass dir nichts mies machen, du machst schon alles richtig. Guenstigstenfalls kannst du das Unternehmen zusammen mit deiner Frau in Bolivien aufbauen. Haus hast du dort bereits, die Sprache, an der es bisher gehapert hat, sprichst du jetzt verhandlungssicher ( hast schliesslich ein Auto in Ecuador verkaufen koennen), deine Frau oder ihre Verwandten vermitteln dir Vertriebskontakte. Dann geht das grosse Geschaeft los und du laesst nur noch arbeiten.

....Ja, Sascha, manche Leute werden auch heute noch mit einer genialen Idee reich und du moechtest gern dazu gehoeren. Das habe ich inzwischen verstanden. Geniale Ideen koennen aber nicht mit ein paar Naturfarben ganz simpel von jedem Hinz und Kunz Zuhause mit einem Ei aus dem eigenen Huehnerstall in Eigenarbeit ruckzuck nachgemacht werden. Du hast die teuere ecuadorianische Chipstuete im Hinterkopf. Nun, Chips haben eine etwas kompliziertere maschinelle Herstellungsweise als bunt angemalte Eier....
Und ein wichtiges Grundprinzip darf man dabei auch nicht aus den Augen lassen; nicht arbeiten, sondern arbeiten lassen!..
Klar, klotzen statt kleckern, einen auf "versierter Unternehmer" machen, selbst wenn man nix hat.... Sascha, selbstaendig bedeutet selbst und staendig, wenn man sich in der Aufbauphase eines "Reichenunternehmens" befindet. Nicht nur um Kapital einzusparen und das Unternehmen voran zu bringen, sondern weil du gar nicht das Geld hast, wirklich gute, verlaessliche Mitarbeiter zu bezahlen, die sich mit deinem Unternehmen identifizieren. Wie die Ecuadorianer diesbezueglich so drauf sind, haben wir durch dich gelernt.....

Eine eigene Huehnerfarm hast du nicht. Du musst also deine Huehnereier kaufen, bevor du sie kochen, faerben und verkaufen laesst. Hast du dir schon mal darueber Gedanken gemacht, wieviele aufgekaufte Eier du jeden Monat verkaufen musst, um deiner Familie einmal im Monat nur eine Tuete ecuadorianische Chips kaufen zu koennen? Ganz zu schweigen von Hausmiete, Miete deiner "Fabrik", Vertriebssystem "Auto", Lebenshaltungskosten, Mindestlohn (mehr als "Sklavenlohn" wird es sicher bei dir nicht geben) plus Lohnnebenkosten fuer deine Angestellten. Es ist ja schoen, wenn man noch Traeume hat....

P.S.: Das ist eine sehr ernst gemeinte Frage: Findest du es eigentlich fuer dich persoenlich und deine berufliche Zukunft foerderlich, wenn du alle Internetseiten, auf denen du deine genialen Gedanken produzierst, gebuendelt einem moeglichen zukuenftigen Arbeitgeber zur Ansicht praesentierst? Fuer "Berichte und Kommentare" in Internetforen wird man ueblicherweise nicht bezahlt oder habe ich was verpasst und es ist inzwischen ein bezahlter Beruf?
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 56762Beitrag Sascha Blodau »

bekk hat geschrieben:Das Gute an diesen staubtrocken gekochten und ekelig schmeckenden Eiern ist, dass man ein
zu Ostern gelegtes Ei auch noch als Weihnachtsei und sogar noch zum naechsten Osterfest verkaufen kann...
sie werden ja nicht schlecht. :lol:
..ja? @bekk, wie das jetzt wieder funktioniert musst du mir aber verraten.
Das währe ja genial. Fast wie BonBon am Stiel, nur macht es bis jetzt noch niemand. :lol:

arnego2 hat geschrieben:Arbeiten lassen ist leider erst die 2te Stufe beim "Reich" werden IMO

Wie heisst es doch so schoen" Ojos del dueño engordan el ganado" oder fuer die nicht Spanisch sprechenden die Augen des Besitzers machen das Vieh dick. Frei uebersetzt :)

Kontrolle ist auch Arbeit und daran happert es hier gewaltig.
..das Stimmt allerdings! In Venezuela währe es mir aber auch zu heiß für solche Überlegungen, da würde
ich lieber gar nichts machen wollen. :lol:
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
bekk
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Beitrag: # 56769Beitrag bekk »

Sascha Blodau hat geschrieben: ..ja? @bekk, wie das jetzt wieder funktioniert musst du mir aber verraten.
Das währe ja genial. Fast wie BonBon am Stiel, nur macht es bis jetzt noch niemand. :lol:
Wie es funktioniert? Ach, Sascha, ganz einfach: Wer Lueftschloesser baut und als gestandener Familienvater davon ueberzeugt ist, ohne (nennenswertes) Kapital als Unternehmergreenhorn von der Haengematte aus mit bunten Eiern reich werden zu koennen, der glaubt an den Nikolaus und auch an 1 Jahr haltbare gekochte Eier,......

Bonbons am Stil solltest du in eine Zweitproduktionsstaette einbinden. Dann steht deinem Millionaersdasein wirklich nichts mehr im Weg. Adelante compañero!
remomr
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Beitrag: # 56772Beitrag remomr »

Hallo Sascha ,
nur mal so, rechne doch mal ganz einfach aus wie viele Eier du verkaufen musst um 1000 Dollar im Monat zu verdienen, und das Monat für Monat.
In der Schweiz nennen die sich Picknick Eier und die gibt es schon so lange ich denken kann, aber reich ist damit noch keiner geworden.
Natürlich sagst du jetzt ich brauche ja keine 1000 Dollar im Monat
aber du willst ja reich werden.
Gruss remomr
Lerne einen Beruf den du liebst, und du brauchst in deinem Leben nicht mehr zu arbeiten!
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Siggi!
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Beitrag: # 56773Beitrag Siggi! »

Wir sind permanent mit solchen Ideen konfrontiert. Aktuell hat der Pate meiner Frau die Bitte, dass wir den Verkauf von ukrainischen Bio-Blütenhonig in DE evaluieren.

Er freut sich, wenn er das Doppelte vom EK erhält. Aber absolut betrachtet sind das nur ca. 2 Euro pro kg. Bei 1T rechnet es sich nicht, weil die Transportkosten, die Kosten für den Zollbroker und die Kosten für die Analyse des Honigs zu hoch sind.

Also muss man schon mit min. 10000kg anfangen. Das ist aber selbst für Großhändler keine kleine Menge. Abgesehen davon, stammen diese dann von mehr als einem Imker. Wie will man die Qualität sicherstellen? Man muss jede Charge separat analysieren!

Oder man wendet sich an Industriebetriebe, die z.B. Honigkuchen produzieren. Die benötigen aber keine Bio Qualität. Wenn man einfach nur irgendeinen Honig braucht: Die Preise für Honig aus China sind unschlagbar.

Oder man vertreibt direkt nach Feierabend via ebay. Wenn man wenig verdient, mag das Zusatzeinkommen locken (zumal man hier den VK maximieren kann), aber reich wird man damit auch nicht.

Über die letzten 10 Jahre wurde ich mit so vielen Ideen dieser Art konfrontiert, ich verschwinde, sobald eine neue Idee an meine Frau herangetragen wird.

Gruß
Siggi
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arnego2
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Bio Grosshandel

Beitrag: # 56774Beitrag arnego2 »

Siggi! hat geschrieben: Oder man wendet sich an Industriebetriebe, die z.B. Honigkuchen produzieren. Die benötigen aber keine Bio Qualität. Wenn man einfach nur irgendeinen Honig braucht: Die Preise für Honig aus China sind unschlagbar.
Bei den meisten hast sicher Recht nur es gibt glaube ich inzwischen Bioindustriebetriebe nur dem Verbraucher ist das nicht so klar-
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IslaDelEncanto
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Beitrag: # 56782Beitrag IslaDelEncanto »

Also ich finde es nicht ganz so nett, wie hier auf Sascha losgegangen wird, aber inhaltlich stimmt es schon - man sollt auf jeden Fall ausgiebig Marktrecherche betreiben und realistisch rechnen, wie man mit einer Idee Geld machen kann.

Möglichkeiten gibt es immer.. aber eine wirtschaftliche Heransgehenweise ist erforderlich.
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Jupp
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Beitrag: # 56794Beitrag Jupp »

Auf den Märkten werden auch Eier verkauft, reich werden die davon auch nicht, aber leben können sie schon davon. Alles relativ.
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 56978Beitrag Sascha Blodau »

Wieder zurück in Deutschland.

Die Zeit läuft unaufhörlich weiter und so ist mein Ecuador-Abenteuer, auch wenn es ziemlich lange dauerte, nun zu Ende gegangen.
Für mich wurden die letzten Wochen allerdings zur "Ewigkeit" und so ist die Freude für mich nun um so größer, meine Familie entlich wiedergesehen zu haben.
Ein halbes Jahr ist einfach zu lange, wenn man Familie hat, finde ich.

Was bleiben, sind die Erinnerungen an eine interessante Zeit, in einem sehr interessantem Land.
Der Rückflug verlief reibungslos und nach Plan, mit KLM fliegt es sich wirklich gut.
Nur die Zeitumstellung macht einem einem nach dem Rückflug mehr zu schaffen als beim Hinflug.
Für mich ist es angenehmer, wenn ich morgens um 5:00Uhr schon total munter und ausgeschlafen bin, als wie jetzt, wo ich mir morgens vorkomme als wenn ich nachts um 3:00Uhr aufgestanden währe.
Aber langsam kommt die Normalität zurück und es wartet hier auch eine ganze Menge Arbeit auf mich, und so wird sich schon bald wieder alles eingependelt haben.

Wenn ich so zurückdenke, hat mich die Vegetation in Ecuador am Meisten beeindruckt.
Alles wächst quasi das ganze Jahr hindurch, unentwegt weiter.
Der Mensch hat dort keine Pause, alles was er der Natur mühsam abgerungen hat, holt sie sich eben unaufhaltsam wieder zurück.
Wer sich dort ein Grundstück kauft, muss entweder Gartenarbeit lieben oder genug Geld haben, um Leute bezahlen zu können, die täglich gegen den Wucher ankämpfen können.
Da lobe ich mir doch die 4 Jahreszeiten in Deutschland.
Alles hat eben seine Vor- und Nachteile.

Was für mich momentan sehr angenehm ist, ist das frühlingshafte Klima in München, da ist der Übergang nicht so krass als wenn ich im
tiefsten Winter hier gelandet währe.
Viele Grüße Sascha.
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
Oryx
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Wohnort: Namibia

Beitrag: # 56983Beitrag Oryx »

IslaDelEncanto hat geschrieben:Also ich finde es nicht ganz so nett, wie hier auf Sascha losgegangen wird, aber inhaltlich stimmt es schon - man sollt auf jeden Fall ausgiebig Marktrecherche betreiben und realistisch rechnen, wie man mit einer Idee Geld machen kann.

Möglichkeiten gibt es immer.. aber eine wirtschaftliche Heransgehenweise ist erforderlich.
Da schließe ich mich an. Man soll Menschen nicht ihre Träume nehmen, denn die sind - meiner Meinung nach - wichtiger als Geld. Wer keine Träume mehr hat, kann sich auch gleich einen Strick nehmen.

Dennoch, Sascha, frage ich mich immer wieder, wovon lebst Du eigentlich? Beziehungsweise wie ernährst Du Deine Familie? Ich verfolge das ja nun schon eine Weile, was Du so schreibst, und bisher ist noch nichts Erfolgreiches dabei gewesen. Weder Deutschland, Bolivien noch Ecuador haben Dir etwas eingebracht, eher im Gegenteil. Wenn ich so leben würde, wüsste ich bald nicht mehr, wovon ich die Butter auf meinem Brot bezahlen soll oder das Brot selbst.

Natürlich, in Deutschland kann man sich immer auf den Staat verlassen. Du kehrst also jetzt zurück und meldest Dich arbeitslos, und damit ist dann wenigstens das Existenzminimum gesichert. Aber das ist doch kein Leben. Träume sind schön und wichtig, aber das reale Leben ist dann zum Schluss doch das, womit man zurechtkommen muss.

Versteh mich nicht falsch, ich will Dich gar nicht kritisieren. Leb Du Dein Leben so, wie Du es für richtig hältst. Ich hatte auch viele Ideen, die nichts geworden sind, und ich habe sie immer noch. Auch als ich nach Namibia kam. Viele dieser Ideen konnte ich nicht verwirklichen, aber einige sind doch etwas geworden, und davon lebe ich ziemlich gut. Aber wenn ich nach Deutschland zurückkehren müsste, weil ich zum x-ten Mal gescheitert bin ... Ich weiß nicht, was ich dann tun würde. Das fände ich ziemlich frustrierend.

Insofern bewundere ich Dich, dass Du trotz all dieser gescheiterten Versuche immer noch den Kopf hochhältst und weitermachst. Das ist auch etwas wert und ich wünsche Dir, dass irgendwann eine Deiner Ideen zu dauerhaftem Erfolg führt.
Wilbert
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Registriert: Mo Mär 02, 2015 2:03 am

Beitrag: # 56993Beitrag Wilbert »

Oryx hat geschrieben: Dennoch, Sascha, frage ich mich immer wieder, wovon lebst Du eigentlich?
Dabei weisst du doch bereits die Antwort:
Oryx hat geschrieben: Du kehrst also jetzt zurück und meldest Dich arbeitslos, und damit ist dann wenigstens das Existenzminimum gesichert.
Und wenn man bedenkt, dass Sascha Ehefrau und zwei eheliche Kinder hat, dann lebt es sich mit der Stuetze vom deutschen Staat vergleichsweise blendend...

Wie schoen es sein kann, den deutschen Pass zu haben... :lol:
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