Autarke Lebensweise, Utopia oder ein Gallisches Dorf?

alles, was nicht in die speziellen Länderrubriken paßt

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Sascha Blodau
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Autarke Lebensweise, Utopia oder ein Gallisches Dorf?

Beitrag: # 58331Beitrag Sascha Blodau »

Das System in Deutschland befindet sich bereits im Zusammenbruch, es bröckelt schon lange an allen Ecken und Kanten.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis der "Stinkende Misthaufen" was wir Deutschland nennen, von seinen eigenen regierenden Leuten aufgegeben wird.
Die Währung, der EURO wird quasi verschleudert und weggeworfen von Währungsstrategen ohne Verstand, die nur ihre Amtszeit irgendwie rumkriegen wollen.
Trotzdem kann niemand etwas sinnvolles mit dem Euro anfangen, das für den Bürger fühlbare Wachstum bleibt aus, nur noch die Reichen beschenken sich gegenseitig und drucken quasi ihr eigenes Geld.
Ich kenne Leute die Euro-Bargeld in Dollar tauschen, weil sie meinen das es jetzt, wo der Kurs bei 1:1 steht, die letzte Chance ist sein Geld zu retten.

Da liegt kein Gedanke näher, als hier abzuhauen und woanders was Neues aufzubauen.
Wo noch am Anfang der Auswanderungsidee, jeder für sich versucht hat seine Lösung für sich alleine zu finden und damit meistens gescheitert ist, kommen zur Zeit immer mehr Ideen zum Vorschein die darauf hinauslaufen, sich mit vielen Gleichinteressierten zusammen zu tun und an einer geeigneten
Stelle eine autarke Lebensgemeinschaft aufzubauen.
Die Idee halte ich persönlich für sehr interessant, ich strebe immer schon nach einer Lösung um autonom leben zu können.
Es gibt allerdings viele Eckpunkte und Eizelheiten die Probleme hervorwerfen.
Ich habe hier ein sehr aktuelles Video gefunden wo ein Schriftsteller zu erklären versucht, wie so eine autarke Kommune funtioniern könnte.
Die Rede ist von der Idee eines autarken Dorfes, wie bei Asterix und Obelix.
Angesprochen werden Fragen wie eine eigene Währung, die unbedingt nötig währe und die Einbindung von Ärzten und Handwerkern in so ein Dorf.
Es wird dort auch erklärt warum grade Südamerika ein besonders gutes Ziel ist, um sich dort anzusiedeln.

Die Frage ist auch, wie so ein autarkes Dorf regiert werden könnte, Diktatur oder Demokratie?
Es gibt immer Ärger, wie geht man damit um?
Das Ego abschalten aber wie?
Viele Fragen auf die es keine Antwort gibt.....
Das Problem wird wohl das Geld sein und der Egoismus der führenden Leute.

Sicher ist erst mal eines: Die Lobbydiktierte Politik in Deutschland kann man nicht mehr ändern oder retten, revulotionieren währe zu gefährlich und warscheinlich auch sehr blutig, man kann sich im Prinzip nur absetzten und was Neues aufbauen und dabei versuchen die Fehler zu verhindern,
die zu diesen Problemen, wie wir sie grade erleben, geführt haben.
Soll diese Regierung doch allein, mit ihren ganzen illegalen Einwanderern glücklich werden.

Viele Grüße Sascha Blodau

Raus aus Merkels Irrenhaus: Selbst-Befreiung durch freie Gemeinden - Wolfgang Eggert im NuoViso Talk https://youtu.be/I03ygYolhb8
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arnego2
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Träume

Beitrag: # 58332Beitrag arnego2 »

Und warum auswandern, ziehe einfach in ein Dorf auf deutschem Boden dann kannst du zu Not immer noch zu einem Krankenhaus gefahren oder geflogen werden.

Autarkische Dörfer sind ca auf dem gleichen Niveau einer einsamen Insel. Mit 14 bis 18 darf man davon schon noch träumen, aber mit 30 bis 40 sollte man schon ein wenig ernster an die Sache rangehen.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 58334Beitrag Sascha Blodau »

Naja @arnego2, es gibt ja sogar in Deutschland schon einige solcher Projekte. Rein rechtlich währe das möglich, auch innerhalb Deutschlands auszusteigen und einen souveränen Staat zu gründen, sogar einen Gotteststaat, was bestimmt auch noch kommen wird. :roll:
Das man jetzt zu alt zum Auswandern sein kann, währe mir allerdings neu.

@orly, naja so schlau ist der Autor des Videos ja auch schon, die Kneipe in diesen Dorf will er gerne selbst betreiben, mich würde nicht wundern wenn er auch gleich noch das Bier dazu brauen möchte. :lol:
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 58336Beitrag Sascha Blodau »

orly hat geschrieben:...Spinn mal schön weiter, Gottesstaat gründen, welcher Gott soll den angebetet werden? Mammon?...
Vielleicht der Gott deiner Wahl :roll:
Aber wo es Götter gibt da gibts auch Gurus, das eröffnet doch völlig neue Dimensionen, währe das nicht was für dich?

Was die Währung angeht, kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit einer etwa 30 Köpfigen Kommune, sein eigenes Bargeld einführt.
Wo doch Länder wie Ecuador auch einfach nur den US-Dollar als Landeswährung genommen haben, anstatt eigenes Geld zu drucken.

Man wird wohl nicht drum rum kommen den Dollar zu nehmen und damit ist man ja der Problematik auch nur bedingt entflohen.
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remomr
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Der Traum vom Autarkem Leben bleibt meist ein Traum!

Beitrag: # 58380Beitrag remomr »

Sascha als Währung würde ich Kujampel oder Piaster vorschlagen.
Was ich erlebe mit einigen Menschen die den Wunsch haben Autark zu leben ist Abenteuer pur.
Seit etwa einen Jahr habe ich sehr viele Anfragen von Menschen die Autark leben wollen und sich hier im Altai niederlassen wollen. Ich bin fast jede Woche mal bei dem Migrationsdienst um irgendwelche Infos zu besorgen die Menschen bitten mich um Hilfe und Infos Land zu erwerben,
eine Gruppe benötigen 40 Hektar für ihr vorhaben, aber es ist sehr schwierig hier eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen um sich hier niederzulassen. Auch ist es sehr schwierig Land zu erwerben, die Vorstellungen der Menschen hier herzukommen und hier zu leben sind so unglaublich. Ich habe immer mehr den Eindruck dass es bei den Meisten bei dem Wunsch bleibt weil der Traum mit Knochenharte Arbeit verbunden ist. Einige bekommen von irgendwelchen Bekannten aus den Sozialnetzen Versprechungen die unrealistisch sind zwei teilten mir mit ja wir haben da jemanden in Moskau der kümmert sich um alles und besorgt uns Spezialisten Visum und, und, und die fangen doch tatsächlich ihr Habgut in Deutschland zu verkaufen und wollen mit dem Auto hierher kommen,
die Naivität der Menschen oder Träumer ist so gross.
Gruss remomr
Lerne einen Beruf den du liebst, und du brauchst in deinem Leben nicht mehr zu arbeiten!
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 58383Beitrag Sascha Blodau »

Hallo @remomr,
ah ja Kujampel oder Piaster also, so ein Geld kannte ich auch noch nicht.
Möchte nicht wissen was die örtliche Wechselstube für Augen macht, wenn ich denen mal sowas auf dem Tisch lege. :)

Ist ja wirklich schlimm, was du uns da so mitteilst.
Wie können die Leute denn so verrückt sein?
Wo du ja auch mal berichtet hattest, wie dich die Naturkatastrophen im Altai fast um deine Exitens gebracht haben.
Sonst habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas von dem Altai gehört.
Aber wie es aussieht gibt es dort eben keine Chance für die Aussteiger.
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Ausweb
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Beitrag: # 58697Beitrag Ausweb »

Ich bin mit Sascha ganz einverstanden. Es gibt eben keine Chance für die Aussteiger.
Oryx
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Beitrag: # 58716Beitrag Oryx »

Ach ja, ich liebe es ... Jeden Tag aufs Feld gehen und sich krumm arbeiten. Dabei kommt kaum das rum, was man zum Leben braucht. Geschweige denn so ein Luxus wie beispielsweise ein Kühlschrank oder eine Waschmaschine. Und dann mit anderen Leuten, von denen jeder seine eigene Idee hat und man auch noch Rücksicht auf deren Befindlichkeiten nehmen muss, eventuell auch noch Religion ... toll. Was für eine großartige Idee, sich sein Leben endgültig zu versauen. 8)

Ich sehe die Frauen schon wieder am Waschtrog stehen und die Arbeitskleidung mit bloßen Händen schrubben. Ein Traum, wirklich. Das Haus mit einem ollen Reisbesen fegen, keine Staubsauger, keine Kaffeemaschinen, keine Geschirrspülmaschinen. Man ist den ganzen Tag nur damit beschäftigt, alles sauber zu halten, zu kochen mit primitivsten Mitteln. Mal ein Buch lesen ist nicht drin, weil man völlig erschöpft ist und einem alles weh tut von der harten Arbeit. Wenn man ein neues Kleid braucht, muss man das selbst nähen. Mit der Hand. Weil Elektrizität für eine elektrische Nähmaschine gibt es ja auch nicht.

Von solchen Dingen träumen nur Leute, die noch nie einen Bauernhof hatten und noch nie ohne Wasser und Elektrizität im Haus gelebt haben. Meine Großeltern hatten einen, und wenn meine Großmutter noch leben würde, würde sie die Hände über dem Kopf zusammenschlagen über solche Ideen.

Und wenn man sich informieren will, wie so ein Leben aussieht: Guck doch mal "The Walking Dead". Da kannst Du realistisch sehen, wie es ist. Kleine Gruppen sind nichts anderes als Sekten. Und dann ist ein kleiner Hitler auch nicht weit. Weil es nämlich nicht funktioniert, wenn man unter so harten Bedingungen leben muss und jeder seine eigene Meinung hat. Dann verhungern alle.
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 58717Beitrag Sascha Blodau »

Da kann man wieder gut sehen wie verwöhnt die Leute von heute sind.
Genau unter den von @Oryx sehr gut beschriebenen Bedingungen, haben Frauen aus den vergangenen Generationen, noch 13 Kinder großgezogen und 45 Rindviecher auf die Wiesen getrieben und bis Sonnenuntergang wieder heimgeholt :lol:
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Siggi!
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Beitrag: # 58718Beitrag Siggi! »

Sascha Blodau hat geschrieben:Da kann man wieder gut sehen wie verwöhnt die Leute von heute sind.
Stimmt. Darum sage ich zu solchen Ideen auch immer, dass ich zu verwöhnt, faul und degeneriert bin. Letzteres stimmt mit Sicherheit auch, denn selbst wenn ich es versuchen sollte, ich würde es gar nicht (lange) durchhalten. Ich bin darauf angewiesen, dass unsere Gesellschaft funktioniert, sonst werde ich vermutlich sterben. Da gebe ich mich keiner Illusion hin. Diese Aussage wird mit nachlassender körperlicher Leistungsfähigkeit im Alter jeden Tag wahrer.

Gruß
Siggi
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Gigi
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Beitrag: # 58719Beitrag Gigi »

Stimmt Siggi, ich lebe ja nun im sog. zivilisierten Europa - allerdings in einer Gegend, die von den Hauptstädtlern als "Udkantsdanmark" bezeichnet wird. Zu deutsch etwa am Arsch der Welt. Und man es glaubt oder nicht, dass Gesundheitswesen hier hier dermassen mager, dass man sich manchmal schon wie in einem autarken Dorf fühlt. Ärtze sind Mangelware, der jüngste hier ist 64 Jahre, es wird gerade hängeringend nach ausländischen Ärzten gesucht. Krankenhäuser gibt es auch in unserer Enklave, aber aus Sparmassnahmen werden nur noch solche Sachen wie Physiotherapie angeboten, ansonsten stehen die leer.
Letztes Jahr brauchte meine Tochter eine Laserbehandlung wegen einer schlechtverheilten Operationsnarbe. Wir mussten zu jeder Behandlung in ein funktionierendes Krankenhaus. Sprich 152 km weg :cry: Die Behandlung dauerte jedes Mal nicht mehr als eine halbe Stunde, aber sie verlor auch jedes Mal einen ganzen Schultag wegen der Fahrerei.
Alleine die Vorstellung, dass man freiwillig in einer Enklave leben will lässt mich fassungslos werden. So lange man jung und gesund ist, mag es vielleicht noch abenteuerlich anmuten. Leider hat der Mensch aber die Tendenz mit zunehmendem Alter diverse Gebrechen zu entwickeln, was dann? :shock:
Ausserdem bin ich davon überzeugt, je weniger Menschen auf sich selbst angewiesen sind ohne äusseren Einfluss, um so mehr treten die schlechten Charaktereigenschaften zutage. Es mag sein, dass diese Lebensweise eventuell bei den Amish funktioniert - aber wer hat schon mal genau hinter die Kulissen geschaut? Was wenn einer "ausbrechen" will? Es ist und bleibt Utopia :roll:
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Siggi!
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Beitrag: # 58720Beitrag Siggi! »

Gigi hat geschrieben:Wir mussten zu jeder Behandlung in ein funktionierendes Krankenhaus. Sprich 152 km weg :cry:
Auf der Krim haben wir nur eine kleine "Klinik" in der nächsten Kleinstadt. Zu einer Vorsorgeuntersuchung mussten wir im vergangen Jahr in die nächste größere Stadt in ca. 80km Entfernung. Wir kehrten jedoch unverrichteter Dinge heim, da die Reparaturarbeiten beim vorhandenen Verkehrsaufkommen die Straße im normalen Zeitrahmen praktisch unpassierbar machte (30 Minuten für 3km).

Meine Frau fühlte sich so unsicher, wir sind dann bereits im September in ihre Heimatstadt gefahren, wo solche katastrophalen Verhältnisse nicht bestehen.

Aber selbst wenn sich die Verkehrssituation normalisiert hat, ist es kein gutes Gefühl 80km (oder sogar 180km bis in die Hauptstadt) zu benötigten, wenn man eine gut ausgestattete Klinik braucht.

Über dieses Thema sprach ich neulich mit einem Bekannten aus Österreich. Er entgegnete: In Österreich kein Problem, wenn man in entlegenen Regionen wohnt, kommt im Notfall kein Krankenwagen mehr, sondern gleich der Helikopter. In der ganzen Ukraine gibt es meines Wissens keinen einzigen Rettungshubschrauber.

Gruß
Siggi
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Gigi
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Beitrag: # 58721Beitrag Gigi »

https://www.rm.dk/siteassets/sundhed/ak ... gtinfo.pdf

:lol: Das ist zwar auf dänisch, aber egal. Wenn du hier akut krank wirst, musst du dich erstmal hier durchlesen. Das heisst, keiner behandelst dich ohne dass du vorher angerufen hast, tauchst du einfach beim Krankenhaus auf, wirst du weggeschickt. Am Telefon wird dann abgeschätzt wie akut es ist. :roll: Falls es wirklich lebensbedrohend ist, kannst du in der Inzwischenzeit schon 3 mal abgekratzt sein. Natürlich gibt es auch Ambulancen und in Jütland 3 Rettungshubschrauber, aber bei den Entfernungen und dem System ist es allemal besser, du weisst ein paar Stunden vorher ob du akut krank wirst :?
So schlimm wie bei euch ist es natürlich noch nicht, die Strassen sind passierbar.
Vielleicht sollten wir nach Österreich ziehen?
Gruss
Gigi
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Siggi!
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Beitrag: # 58722Beitrag Siggi! »

Gigi hat geschrieben:So schlimm wie bei euch ist es natürlich noch nicht, die Strassen sind passierbar.
Das ist nur während der Renovierung, danach ist wieder alles normal. Der ukrainische Umgang mit den Engpässen während der Renovierung ist allerdings für die allermeisten Westeuropäer stark gewöhnungsbedürftig:
https://www.youtube.com/watch?v=KWoD5l8SOIc

Gruß
Siggi
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 58723Beitrag Sascha Blodau »

Man könnte auch sagen, andere Länder, andere Verkehrs-Sitten :)
Wenn ich das so sehe, staune ich jedesmal, das @Siggi! dort überhaupt mit dem Auto unterwegs ist, ich hätte mir dort wahrscheinlich schon einen ausrangierten Lepard-Panzer besorgt, um meine wöchendliche Kiste Bier abzuholen. :lol:

https://youtu.be/2wfDGpE4CXI
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