Unwissender Auswanderer Groß Problem!

naja, auch ein Sonnenland, aber doch nicht so richtig, oder?

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Speedylein
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Unwissender Auswanderer Groß Problem!

Beitrag: # 42204Beitrag Speedylein »

ich grüße euch zusammen

ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen da ich mich tagelang durch das Forum gelesen habe und nicht wirklich was gefunden habe und das meiste nur zur hälfe verstehe.

erst mal will ich mich vorstellen: ich bin 22 Jahre habe noch Arbeit als Informationselektroniker in Deutschland und will nach Österreich.
das Problem ist das meine Arbeitsstelle nicht mehr sicher ist und nur noch die frage der zeit ist wann die Arbeitsstelle bankrott geht.
Ich wohne in München und wurde unfreiwillig aus dem Elternhaus geworfen da meine Eltern verstorben sind, habe seit dem paar kleine schulden bei der Familienkasse die ich in kleinen raten ein jahr lang abzahlen muss und komme monatlich gerade noch so mit dem essen und der Unterkunft aus.

jetzt die Hauptfrage...
Gibt es eine Möglichkeit in meiner Situation nach Österreich zu siedeln?
und wenn ja wie? wäre sehr nett wenn mich da jemand schritt für schritt helfen und eiführen könnte.
wäre dem jenigen oder den leuten wirklich sehr dankbar dafür!!!
Marmelade
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Beitrag: # 42212Beitrag Marmelade »

Theoretisch gehts. Nur wenn Du Deinen Job kündigst und nach Österreich übersiedelst, bekommst Du weder von Deutschland, noch von Österreich finanzielle Unterstützung.

Im Prinzip hast Du nur 2 Möglichkeiten soweit ich weiss.

1. Du wartest ab, bis die Firma Bankrott geht und Du somit arbeitslos bist. Dann hast Du Anspruch auf Arbeitslosengeld in Deutschland. Nach der Übersiedlung nach Österreich (die Du selber zahlen musst!!!), hast Du meines Wissens noch 3 Monate lang Anspruch auf Arbeitslosengeld aus Deutschland. Soweit ich weiss, hast Du im Anschluss aber keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld aus Österreich, da man dafür mindestens 56 Monate am Stück gearbeitet haben muss (und mindestens einen Tag davon in Österreich!) Du könntest dann zwar Notstandshilfe beantragen, aber ob die Dir zum überleben mit Schulden reicht, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln.

2. Job in Österreich suchen und wenn Du einen Vertrag unterschrieben hast, übersiedeln nach Österreich. Mit ein bisschen Glück zahlt Dir der neue Arbeitgeber die Umzugskosten. Ist aber eher unwarscheinlich. Geh also davon aus, dass Du das Geld für die Übersiedlung aus eigener Tasche zahlen musst.

Aber ehrlich gesagt würde ich bei Deiner momentanen Situation erst einmal schaun, dass Du das Jahr rumbekommst, die Schulden abbezahlst und wenn Möglich Geld ansparst für die Übersiedlung.

Denn Umziehn und noch mehr Schulden machen führen Dich eher in die Schuldenfalle hinein.
TurboMarcus
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Beitrag: # 42217Beitrag TurboMarcus »

Also ich rate dir dringed, die 2. Möglichkeit zu nutzen. Abwarten bis die Firma Pleite ist und dann erst mal Arbeitslosengeld zu kassieren ist die schlechteste Variante. Bedenke, eine Jobsuche inkl. Vorstellungsgespräche braucht Zeit, und die hast du jetzt und nicht erst mit Beginn der Arbeitslosigkeit. Hier mal ein paar Punkte, was du jetzt machen kannst:

1. Lebenslauf schreiben bzw. aktualisieren
2. Anschreiben überlegen.
3. Job-Suchmaschinen durchforsten und potentielle Angebote raus suchen
4. Bewerbung dem Job-Angebot anpassen
5. Unterlagen von nem Experten bzw. jemand der sich schon mal erfolgreich beworben hat durchschauen lassen
6. Bewerbung absenden

Achtung, max. eine Bewerbung pro Tag schreiben und nicht als erstes gleich bei deinem Traum-Job bewerben - auf die ersten 5-10 Bewerbungen gibts meistens ne Absage, da du zum Anfang noch unerfahren bist und Fehler machst. Dann nach und nach die Bewerbung überarbeiten und verbessern. Irgendwann gibts dann auch die ersten Vorstellungsgespräche... Und da gibts dann auch wieder Absagen, da du ja noch nicht weißt, wie der "Hase" so läuft. Nach ein paar Gesprächen gibts dann aber sicher auch die ersten Job-Angebote. Und wenn du dann die Zusage hast, dann kannst du dir überlegen, wie du das mit dem Umzug machst. Man kann auch mit wenig Geld umziehen wenn man sich einschränkt. Die Zeit, die du jetzt abwartest ist jedenfalls verlorene Zeit. Wie du oben schon erkennst, so eine ERFOLGREICHE Bewerbung braucht seine Zeit, und dass kann auch schon mal länger als 3 Monate sein.

Viel Glück!
Speedylein
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Beitrag: # 42221Beitrag Speedylein »

vielen dank für die schnelle Antwort

das mit dem Umzug ist ne kleinere Sache ich habe das firmenfahrzeug, dass ist ein fiat scudo den brauch ich nur einmal voll laden dann ist alles drüben

ja ich tendiere auch für die 2te variante
naja die größte sorge ist ja das ich mir nicht mal ein kleines Polster aufbauen könnte und ein Jahr warten bis die Schulden weg sind könnte ich wagen aber wahrscheinlich wär ich schneller arbeitslos :/ und das will ich ungern werden

das mit den Bewerbungen kenne ich zu gut. mir liegt eher die große sorge mit Wohnung, Anmeldung bzw. Ummeldung, ob es so was wie einen postnachsende Antrag gibt, für das Ausland, was man so an Geld im durchschnitt ausgibt und wie lange das alles insgesamt dauert.

das andere ist Verträge die eine mindestlaufzeit haben muss ich ja noch weiter bezahlen bis ich es kündigen kann oder geht da eine Sonderreglung für Auswanderung? da ich leider nichts im vertrag gefunden hatte außer Umzug innerhalb Deutschlands

aber gut zu wissen das ich von beiden Seiten nicht unterstütz werde solange ich eine Arbeit habe. wie sieht es aus wenn ich sozusagen mir erst mal einen kleinen Job als Kassierer oder so wo man schnell und unkompliziert an eine Arbeitsstelle rankommt und sich dann erst nachher wenn man stabil steht sich den Traumjob sucht, da ja viel zeit und Geld investiert wird, mit den ganzen Reisekosten und dem Bewerbungsgesprächen.
das andere ist mein Chef kann mir nicht in kurzer zeit Urlaub geben, da ich meist schon 1 Monate vorausgeplant werde aber für paar tage kann ich schon mal auf krank machen für Bewerbungsgesprächen.

alles so kompliziert und ich weiß nimmer weiter
TurboMarcus
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Beitrag: # 42227Beitrag TurboMarcus »

Hallo Speedylein,

alles nur halb so wild. Also du startest erst mal den Bewerbungsprozess von zu hause aus, das dauert eh erst mal ne Weile bis das anläuft. Wenn das dann alles mit dem Job geklappt hat dann checkst du das mit der Wohnung. Kommt drauf an, wo du genau hin ziehst, aber manche Chefs von kleineren Firmen helfen dir da sicher bzgl. Wohnungssuche. Hab das schon oft erlebt. Ausserdem kannst du dir ja auch übergangsweise ein möbliertes Zimmer oder ein WG-Zimmer nehmen. Die gibts auch für kürzere Zeit und du bleibst recht flexibel. Die Verträge in D. müssen weiter laufen, egal ob du im Ausland bist oder nicht. Da kommst du nicht drum rum. Die Post schickt dir auch deine Briefe etc. weiter nach Ö., das kostet allerdings was. Am besten ist du meldest dann bei Verwandten in D. einen Hauptwohnsitz an, den brauchst du für Verträge/dt. Bankkonto. Und dahin lässt du dir dann auch deine Post liefern... Das mit der Anmeldung in Ö. dauert dann 5 Minuten und ist das allerkleinste Problem. Von Mini-Jobs halte ich gar nix, da wirst du finanziell nicht auskommen. Da du ja noch ungekündigt bist ist die Variante mit der Bewerbung am besten. Aber pass bitte auf mit Krank machen und dann nicht zu Hause sein. Wenns eurer Firma schlecht geht dann suchen die Leute meistens nur einen Grund, um die Mitarbeiter zu kündigen. Ein Kontroll-Anruf nach Hause und du bist nicht da kann da schon mal für ne Kündigung reichen... Also alles nicht so kompliziert wenn man Zeit hat sich vorzubereiten...
Marmelade
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Beitrag: # 42247Beitrag Marmelade »

Guten Morgen!
ob es so was wie einen postnachsende Antrag gibt, für das Ausland, was man so an Geld im durchschnitt ausgibt und wie lange das alles insgesamt dauert.
Postnachsendung ist möglich:http://www.umziehen.de/Nachsendeservice/

Abmeldung Deutschland kannst Du auch per Mail machen. Kostet nichts. (Ging zumindest bei mir) Anmeldung in Wien hat mich glaube ich gar nichts gekostet.
das andere ist Verträge die eine mindestlaufzeit haben muss ich ja noch weiter bezahlen bis ich es kündigen kann oder geht da eine Sonderreglung für Auswanderung?
Kommt auf die Verträge an. Ich konnte meinen Handyvertrag (o2)und den Vertrag fürs Internet/Telefon (Telekom) kündigen. Musste denen halt nur meine Anmeldebestätigung in Wien zukommen lassen. Mein Vermieter hat mich auch vorzeitig aus dem Vertrag gelassen mit der Bedingung vorher einen Nachmieter zu finden.

Da musst Du im Prinzip bei denen nachfragen wo Du die Verträge hast. Eine gesetztliche Klausel die Dich von den Verträgen befreit gibt es nicht. Das läuft meistens auf "goodwill" heraus. Wenn man nett nachfragt, dann klappt es aber in der Regel.
wie sieht es aus wenn ich sozusagen mir erst mal einen kleinen Job als Kassierer oder so wo man schnell und unkompliziert an eine Arbeitsstelle rankommt und sich dann erst nachher wenn man stabil steht sich den
So hab ich das gemacht. Ich hab erstmal bei der Post als Briefträgerin gearbeitet und mich dann nach einem Job als Asssistentin umgesehen. Hat bei mir sogar für Pluspunkte bei den Bewerbungen gesorgt, da bei mir immer nur im Lebenslauf "Assistentin" stand und es relativ ersichtlich war das ich den Job nur gemacht habe um nicht arbeitslos zu sein nach dem Umzug.

Wenn Du das so machen möchtest, dann nimmer aber einen Vollzeitjob an. Denn mit Teilzeit kommst Du nicht weit.
das andere ist mein Chef kann mir nicht in kurzer zeit Urlaub geben, da ich meist schon 1 Monate vorausgeplant werde aber für paar tage kann ich schon mal auf krank machen für Bewerbungsgesprächen.
Das würde ich nicht machen. Siehe Posting von Markus.

LG
Mamelade
Uwi
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Beitrag: # 42302Beitrag Uwi »

naja die größte sorge ist ja das ich mir nicht mal ein kleines Polster aufbauen könnte und ein Jahr warten bis die Schulden weg sind könnte ich wagen aber wahrscheinlich wär ich schneller arbeitslos :/ und das will ich ungern werden
Naja, das mit dem finanziellen Polster aufbauen wird in München schwierig, weil diese Stadt ja wohl zu den teuersten von ganz Deutschland zählt. Allein schon die Mieten sind horrend - das bekommst Du sogar in Österreich billiger!
das andere ist Verträge die eine mindestlaufzeit haben muss ich ja noch weiter bezahlen bis ich es kündigen kann oder geht da eine Sonderreglung für Auswanderung?
Das kommt auf den Vertrag an, aber im allgemeinen solltest Du hier pessimistisch rechnen und schauen, ob Du es Dir leisten kannst, die Kündigungsfristen einzuhalten und z.B. das Handy noch 3 Monate zu bezahlen... Die meisten Dienstleister sind leider nicht sonderlich kulant.
Denk auch an die Versicherungen, die Du eventuell hast. Eine gute Gelegenheit, alle Verträge usw. mal auszumisten bzw. zu prüfen, ob sie überhaupt in Österreich gelten würden.
das andere ist mein Chef kann mir nicht in kurzer zeit Urlaub geben, da ich meist schon 1 Monate vorausgeplant werde aber für paar tage kann ich schon mal auf krank machen für Bewerbungsgesprächen.
Davon würde ich abraten, sonst landest Du unter Umständen schneller beim Arbeitsamt, als Dir lieb ist.
Du kannst Deinen Chef nicht zwingen, Dir für Bewerbungsgespräche frei zu geben, jedoch kannst Du ja mal mit ihm reden. Wenn Deiner derzeitigen Firma sowieso der bankrott droht, wird er ja auch einsehen, dass sich die Mitarbeiter nach neuen Jobs umsehen müssen!

Abgesehen davon ist München ja nicht so weit von Österreich entfernt, wenn es zeitlich möglich ist, kannst Du ja z.B. auch mal am Nachmittag nach Salzburg oder Innsbruck fahren, ist ja keine Weltreise ;)
Caribe-Klaus
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Beitrag: # 42303Beitrag Caribe-Klaus »

Uwi hat geschrieben:Naja, das mit dem finanziellen Polster aufbauen wird in München schwierig, weil diese Stadt ja wohl zu den teuersten von ganz Deutschland zählt.
Dem steht entgegen : höhere Löhne, derzeit ein ausreichendes Arbeitsangebot und ganz wichtig, ein hoher Lebensqualitätsfaktor. Was nützt mir eine billige Wohnung in Berlin oder Thüringen und ich sitze arbeitslos daheim rum ?

Ich lebe dort, wo andere Urlaub machen... :wink:

Gruss Klaus, der hier im Landkreis Starnberg lebt, 4 km von der Stadtgrenze München Land entfernt. Wer nicht mit dem Auto fahren will, ich bin in 15 Minuten mit der S-Bahn am Marienplatz, Zentrum von München. Gehzeit von mir daheim bis zur S-Bahn: 7 Minuten. Und natürlich mit Österreich quasi vor der Haustür.
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Beitrag: # 42306Beitrag Siggi! »

Caribe-Klaus hat geschrieben:Was nützt mir eine billige Wohnung in Berlin oder Thüringen und ich sitze arbeitslos daheim rum ?
Da muss man gar nicht in die Ferne schweifen. Das Einzugsgebiet von München ist riesig. Sogar aus dem bayerischen Wald (Entfernung 150km und mehr die einfache Strecke) gibt es Pendler. Belastend ist so eine lange Fahrtzeit (ca. 4-5 täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln) natürlich schon, aber die Pendler sind meist familiär verwurzelt und ziehen daher nicht um.

Gruß
Siggi
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Beitrag: # 42310Beitrag Caribe-Klaus »

Thema Dauerpendler :

Jeder darf selber entscheiden, wie wichtig gefühlte und /oder tatsächlich erlebte Lebensqualität für sich als Mensch wichtig ist und wo er/sie dann letztendlich die Prioritäten setzt.

Aber wir schweifen mal wieder ab...

Gruss Klaus
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Beitrag: # 42382Beitrag Uwi »

Dem steht entgegen : höhere Löhne, derzeit ein ausreichendes Arbeitsangebot und ganz wichtig, ein hoher Lebensqualitätsfaktor.
Meine persönliche Erfahrung war etwas anders, ist aber mittlerweile auch schon wieder ein paar Jährchen her, das war 1995-2000
Was nützt mir eine billige Wohnung in Berlin oder Thüringen und ich sitze arbeitslos daheim rum ?
Vollkommen richtig! Deswegen hab ich mich ja seinerzeit aus Berlin wegbeworben. In Bayern sah es damals aber auch ziemlich finster mit Arbeitsplätzen aus, die rosigen Zeiten sind da auch allmählich vorbei...
Ich lebe dort, wo andere Urlaub machen... :wink:
Ich ebenfalls ;)

Der Landkreis Starnberg ist für meine Begriffe nicht München, das ist ja schon in der Umgebung und da ist es ganz nett. Je weiter man nach Süden fährt, desto netter wird es :D
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Beitrag: # 42403Beitrag Caribe-Klaus »

Uwi hat geschrieben:In Bayern sah es damals aber auch ziemlich finster mit Arbeitsplätzen aus, die rosigen Zeiten sind da auch allmählich vorbei...
Ich hoffe, ich enttäusche Dich nicht. Vergleiche mal hier > click

Auch ansonsten steht wirtschaftlich Bayern auf Platz 1.
Aber wieder zurück zu Österreich...

Gruss Klaus
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Siggi!
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Beitrag: # 42432Beitrag Siggi! »

Etwas negatives läßt sich doch zu Bayern finden:
Bayern hat die höchste Selbstmordrate in Deutschland
Das erklärt dann auch die niedrige Arbeitslosenquote. :wink:

Gruß
Siggi

P.S: Da kann man ja nur hoffen, dass ich die nächste Woche in Oberbayern überlebe...
Uwi
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Beitrag: # 42447Beitrag Uwi »

Tja, vielleicht hätte ich damals diese hübsche Statistik meinen Bewerbungsunterlagen beifügen sollen, um meiner Forderung nach einem Arbeitsplatz mehr Gewicht zu verleihen ;) 8)
Caribe-Klaus
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Beitrag: # 42450Beitrag Caribe-Klaus »

Möglich ist alles. Aber ich sage immer und dies trifft auf Bayern besonders zu: nicht immer, wo z.B. ein M auf dem Kennzeichen steht, ist auch ein Bayer drin. :wink:

Ich zucke immer noch zusammen, wenn ich im Biergarten ein Weissbier bestelle und die Kellnerin mir knallhart z.B. mit sächsischem Dialekt antwortet... :shock:

Gruss Klaus
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