Deutschenfeindlichkeit in Österreich
Moderator: Moderatoren
Ich lese jetzt schon eine ganze Weile mit und kann manchmal nur den Kopf schütteln. Für meinen Teil kann ich sagen (meine Frau bestätigt mir dies auch), dass ich ein verknorzter Eigenbrödler bin: Sobald mehr als 5 Leute zusammen sind ist mir das zuwider. Und wenn von diesen 5 Leuten dann noch 4 nur Mist erzählen und dummschwätzen, dann ist bei mir der Ofen aus!
Von daher kann ich die Österreicher sehr gut verstehen. Gerade Tirol ist ein klassisches Beispiel dafür: Wenig Industrie und viel Landwirtschaft und Natur. Jetzt kommen die (mehr oder weniger) gut betuchten Deutschen daher und lassen den großen "Bruder" raushängen! So was kotzt mich an. Die Öschis müssen dann gute Miene zum bösen Spiel machen; sicher, sie wollen mit den Deutschen ja Geld verdienen.
Ich fahre aus Prinzip nur in Gegenden, wo nur sehr wenig Tourismus ist und gehe nur auf Berge, wo kein Lift raufführt. Und warum? Weil ich meine Ruhe haben möchte. Die Abneigung gegen Deutsche kommt vornehmlich nur in den Touri - Hochburgen vor. Etwas ausserhalb und wenn man sich dann noch zu benehmen und anzupassen weiss, wird man herzlich empfangen (auch von der Trachten und Jägerfraktion ))! Ich komme selber auch aus einer ländliche Region und wenn die "Städter" zu uns kommen, werden diese auch "verhätschelt und verhöhnt"! Dies ist also kein Österreich - Problem!
Also: Kehrt in Euch und betrachtet Euch mal von aussen, ob Ihr vielleicht nicht auch zu den Piefkes gehört!
Ich auf jeden Fall habe sehr gute Beziehungen (seit ca. 30 Jahren) zu einigen österreichichen Familien (weit über den Urlaub hinaus)!
Grüße
Gixxer aus Piefkeland
PS: Der Ötzi (Gletschermumie) war nachweislich ein Deutscher! Dies wurde nun wissenschaftlich bewiesen!
Warum: Kein Depp ausser einem Deutschen würde mit Sandalen ins Hochgebirge gehen!
Von daher kann ich die Österreicher sehr gut verstehen. Gerade Tirol ist ein klassisches Beispiel dafür: Wenig Industrie und viel Landwirtschaft und Natur. Jetzt kommen die (mehr oder weniger) gut betuchten Deutschen daher und lassen den großen "Bruder" raushängen! So was kotzt mich an. Die Öschis müssen dann gute Miene zum bösen Spiel machen; sicher, sie wollen mit den Deutschen ja Geld verdienen.
Ich fahre aus Prinzip nur in Gegenden, wo nur sehr wenig Tourismus ist und gehe nur auf Berge, wo kein Lift raufführt. Und warum? Weil ich meine Ruhe haben möchte. Die Abneigung gegen Deutsche kommt vornehmlich nur in den Touri - Hochburgen vor. Etwas ausserhalb und wenn man sich dann noch zu benehmen und anzupassen weiss, wird man herzlich empfangen (auch von der Trachten und Jägerfraktion ))! Ich komme selber auch aus einer ländliche Region und wenn die "Städter" zu uns kommen, werden diese auch "verhätschelt und verhöhnt"! Dies ist also kein Österreich - Problem!
Also: Kehrt in Euch und betrachtet Euch mal von aussen, ob Ihr vielleicht nicht auch zu den Piefkes gehört!
Ich auf jeden Fall habe sehr gute Beziehungen (seit ca. 30 Jahren) zu einigen österreichichen Familien (weit über den Urlaub hinaus)!
Grüße
Gixxer aus Piefkeland
PS: Der Ötzi (Gletschermumie) war nachweislich ein Deutscher! Dies wurde nun wissenschaftlich bewiesen!
Warum: Kein Depp ausser einem Deutschen würde mit Sandalen ins Hochgebirge gehen!
Kein Depp ausser einem Deutschen würde mit Sandalen ins Hochgebirge gehen
Doch, Holländer. Zumindest früher. Wie es heute ist, weiß ich allerdings nicht.
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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[quote="Uwi"]Hey, nix gegen Quark!
Und ich versuche weiterhin, dem slawischen Kantinenpersonal beizubringen, dass ich Bohnen haben will und nicht Fisolen
Niemand kann mich von diesen kleinen Gemeinheiten abbringen, da kennick nüscht
Mein Kollege meinte am Mittwoch zur mir "Ich hab überhaupt nichts gegen die Deutschen, ABER..." und es folgte eine wortreiche Beschreibung seiner Einstellung, das man sich als Österreicher differenzieren wolle und auch eine individuelle Stellung im Deutschen Sprachraum einnehme... etc. pp.
Währenddessen liefen schwarz-rot-gold bemalte Fußballfans an uns vorbei, war sehr lustig [/quote]
Hey, sagt ihr zum Topfen wie ihr wollt, bei uns ist das ein Topfen und bleibts auch! Weil wir eben net Deutsch sonder österreichisch reden!
Und zwischen Bohnen und Fisolen ist wohl ein markanter Unterschied! Du mußt dir klar werden, was du essen willst! Da können die slawen nichts dafür!
Und ich versuche weiterhin, dem slawischen Kantinenpersonal beizubringen, dass ich Bohnen haben will und nicht Fisolen
Niemand kann mich von diesen kleinen Gemeinheiten abbringen, da kennick nüscht
Mein Kollege meinte am Mittwoch zur mir "Ich hab überhaupt nichts gegen die Deutschen, ABER..." und es folgte eine wortreiche Beschreibung seiner Einstellung, das man sich als Österreicher differenzieren wolle und auch eine individuelle Stellung im Deutschen Sprachraum einnehme... etc. pp.
Währenddessen liefen schwarz-rot-gold bemalte Fußballfans an uns vorbei, war sehr lustig [/quote]
Hey, sagt ihr zum Topfen wie ihr wollt, bei uns ist das ein Topfen und bleibts auch! Weil wir eben net Deutsch sonder österreichisch reden!
Und zwischen Bohnen und Fisolen ist wohl ein markanter Unterschied! Du mußt dir klar werden, was du essen willst! Da können die slawen nichts dafür!
Re: Geschichte des Piefke
[quote="homerbundy"][quote="Jean"]...
Schließlich war es das Selbstverständnis eines deutsch sprechenden Österreicher in dieser Zeit Deutscher zu sein...[/quote]
Kaisherymne von 1854:
[...]
[b]Österreichs[/b] Geschick vereint.
[...]
Die Melodie stammte von Joseph Haydn und wurde bekanntlich später für das noch immer aktuelle Deutschlandlied zweckentfremdet.
Ich war damals nicht dabei, aber auch wenn man sich als Bürger des österr. Kaiserreichs mit Sicherheit von der Volkszugehörigkeit als "Deutsch" bezeichnet hat, gab's dennoch auch eine österreichische Identität.
Ein Bayer wird sich ja auch als Deutscher - zuerst aber als Bayer - sehen, usw. und das war definitiv auch schon vor 150 Jahren so [/quote]
Daß uns die Deutschen UNSERE schöne Hymne gestohlen haben, kann nicht verziehen werden!
Aber zu den Bayern: die sind ja bekannterweise der mißglückte Versuch, aus einem Deutschen einen Österreicher zu machen.....
Schließlich war es das Selbstverständnis eines deutsch sprechenden Österreicher in dieser Zeit Deutscher zu sein...[/quote]
Kaisherymne von 1854:
[...]
[b]Österreichs[/b] Geschick vereint.
[...]
Die Melodie stammte von Joseph Haydn und wurde bekanntlich später für das noch immer aktuelle Deutschlandlied zweckentfremdet.
Ich war damals nicht dabei, aber auch wenn man sich als Bürger des österr. Kaiserreichs mit Sicherheit von der Volkszugehörigkeit als "Deutsch" bezeichnet hat, gab's dennoch auch eine österreichische Identität.
Ein Bayer wird sich ja auch als Deutscher - zuerst aber als Bayer - sehen, usw. und das war definitiv auch schon vor 150 Jahren so [/quote]
Daß uns die Deutschen UNSERE schöne Hymne gestohlen haben, kann nicht verziehen werden!
Aber zu den Bayern: die sind ja bekannterweise der mißglückte Versuch, aus einem Deutschen einen Österreicher zu machen.....
Re: Deutschenfeindlichkeit in Österreich
[quote="icke72"]Hallo allerseits!
Da das Thema immer wieder aufkommt, vor allem wenn man selbst als Deutscher in Österreich lebt, poste ich hier mal die These eines bekannten [u]österreichischen[/u] Schriftstellers und Journalisten, die ich vor ein paar Jahren gelesen habe.
[b]"Der wahre Kern der Deutschenfeindlichkeit" oder "Österreichs große Lüge"[/b]
[/quote]
Ich weiß jetzt nicht, wer das gewesen sein sollte, aber der Gute irrt gewaltig und sollte besser Geschichte lernen (Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzlers Dr. Bruno Kreisky)
Da das Thema immer wieder aufkommt, vor allem wenn man selbst als Deutscher in Österreich lebt, poste ich hier mal die These eines bekannten [u]österreichischen[/u] Schriftstellers und Journalisten, die ich vor ein paar Jahren gelesen habe.
[b]"Der wahre Kern der Deutschenfeindlichkeit" oder "Österreichs große Lüge"[/b]
[/quote]
Ich weiß jetzt nicht, wer das gewesen sein sollte, aber der Gute irrt gewaltig und sollte besser Geschichte lernen (Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzlers Dr. Bruno Kreisky)
Re: Deutschenfeindlichkeit in Österreich
[quote="homerbundy"][quote="icke72"]...Ehrlicherweise muss ich zugeben, das mir selbst viele Deutsche im Ausland oder auch hier in Österreich extrem peinlich sind, da Sie teils auftreten wie Kollonialherren oder Vollproleten...[/quote]
Das ist die Hauptursache für ablehnendes Verhalten.
Ich habe selbst jede Menge eigene Erfahrungen mit überheblichen deutschen gemacht - in Österreich und auch in Deutschland.
Nur Beispiel von einem Ereignis bei einer Bergbahn in den Kitzbüheler Alpen: Der Liftwart fordert die wartende Menge zum raschen Einsteigen in die Gondel auf. Darauf ein Deutscher Urlaubsgast lauthals: "Ihr Österreicher braucht wohl mal wieder nen anständigen Krieg, damit ihr Respekt lernt!"
Ich hätte noch ein paar andere Anekdoten auf Lager, aber ich will den Rahmen hier nicht sprengen.
[/quote]
Ok, von mir auch einer: Ich war 9 Saisonen lang als Kapitän mit Schiffen auf dem Ossiacher See und auf der Drau unterwegs. Und auf einem Schiff gibt es Bereiche, wo der Gast aus Sicherheitsgründen nichts verloren hat. Nun gibt es allerdings besonders "witzige" Leute, die in solche Bereiche vordringen. Jeder andere Gast verläßt diesen Bereich sofort, wenn er vom Kapitän darauf hingewiesen wird. Nicht so der Deutsche (naja, nicht alle!!), der gibt zur Antwort: was willste denn - icke hab ja bezahlt für!
Das ist die Hauptursache für ablehnendes Verhalten.
Ich habe selbst jede Menge eigene Erfahrungen mit überheblichen deutschen gemacht - in Österreich und auch in Deutschland.
Nur Beispiel von einem Ereignis bei einer Bergbahn in den Kitzbüheler Alpen: Der Liftwart fordert die wartende Menge zum raschen Einsteigen in die Gondel auf. Darauf ein Deutscher Urlaubsgast lauthals: "Ihr Österreicher braucht wohl mal wieder nen anständigen Krieg, damit ihr Respekt lernt!"
Ich hätte noch ein paar andere Anekdoten auf Lager, aber ich will den Rahmen hier nicht sprengen.
[/quote]
Ok, von mir auch einer: Ich war 9 Saisonen lang als Kapitän mit Schiffen auf dem Ossiacher See und auf der Drau unterwegs. Und auf einem Schiff gibt es Bereiche, wo der Gast aus Sicherheitsgründen nichts verloren hat. Nun gibt es allerdings besonders "witzige" Leute, die in solche Bereiche vordringen. Jeder andere Gast verläßt diesen Bereich sofort, wenn er vom Kapitän darauf hingewiesen wird. Nicht so der Deutsche (naja, nicht alle!!), der gibt zur Antwort: was willste denn - icke hab ja bezahlt für!
[quote="icke72"]Das ist wahr, auf ihren Kaffeeeee sind die Wiener sehr stolz, vermutlich sogar zu recht, denn neben Italien wohl das einzige europäische Kleinod mit Muckefuck-Kultur!!! [/quote]
WAS für Kultur bitte??????? Das klingt ja scheußlich, hast wohl noch nie Kaffee getrunken in Wien?
Aber man bestellt hier auch keinen Kaffee! Man bestellt hier: großen oder kleinen Braunen bzw. Schwarzen, Verlängerten, Melange oder eventuell einen Einspänner! Der Capuccino hingegen sollte bleiben, wo er hingehört: in Italien!
WAS für Kultur bitte??????? Das klingt ja scheußlich, hast wohl noch nie Kaffee getrunken in Wien?
Aber man bestellt hier auch keinen Kaffee! Man bestellt hier: großen oder kleinen Braunen bzw. Schwarzen, Verlängerten, Melange oder eventuell einen Einspänner! Der Capuccino hingegen sollte bleiben, wo er hingehört: in Italien!
[quote="Uwi"]Nein, sie haben nämlich hier in Österreich Deutsch gelernt und solche Worte wie Kartoffeln oder Blumenkohl sind ihnen nie beigebracht worden. Jedes mal, werd ich wie ein Marsmensch angeguckt, wenn ich auf das gelbllich-weiße Zeug deute und "Rührei" anstatt "Eierspeis" bestelle [/quote]
Falsch! In Österreich kannst nicht Deutsch lernen - genauso wenig wie in Frankreich Englisch! Also im normalen Umgang mein ich natürlich!
Falsch! In Österreich kannst nicht Deutsch lernen - genauso wenig wie in Frankreich Englisch! Also im normalen Umgang mein ich natürlich!
Re: Deutschenfeindlichkeit in Österreich
[quote="icke72"][quote="homerbundy"]Ich habe selbst jede Menge eigene Erfahrungen mit überheblichen deutschen gemacht - in Österreich und auch in Deutschland.[/quote]
Na ja, ich bin mittlerweile gute 7 Jahre in Kärnten und war auf Schulung in ganz Österreich unterwegs.
Was mir da teilweise für Bergbauern und arrogante Kleingeister begegnet sind, will ich gar nicht sagen.
Besonders schlimm sind Typen, die den ganzen Tag in Trachtenanzügen durch die Gegend rennen, oft sind das auch Jäger, das sind ganz oft übelst arrogante und sehr rassistische Menschen.
[/quote]
Hat nichts mit Rassismus zu tun! Ich hab 19 Jahre in Kärnten gelebt, aber mit manchen Leuten in den Seitentälern hatte ich bis zum Schluß Probleme!!! Und kennst nicht den Spruch: bisch a Tiroler, bisch a Mensch - bisch koa Tiroler, bisch a Arsch! Und da meint er JEDEN damit!
Na ja, ich bin mittlerweile gute 7 Jahre in Kärnten und war auf Schulung in ganz Österreich unterwegs.
Was mir da teilweise für Bergbauern und arrogante Kleingeister begegnet sind, will ich gar nicht sagen.
Besonders schlimm sind Typen, die den ganzen Tag in Trachtenanzügen durch die Gegend rennen, oft sind das auch Jäger, das sind ganz oft übelst arrogante und sehr rassistische Menschen.
[/quote]
Hat nichts mit Rassismus zu tun! Ich hab 19 Jahre in Kärnten gelebt, aber mit manchen Leuten in den Seitentälern hatte ich bis zum Schluß Probleme!!! Und kennst nicht den Spruch: bisch a Tiroler, bisch a Mensch - bisch koa Tiroler, bisch a Arsch! Und da meint er JEDEN damit!
Re: Deutschenfeindlichkeit in Österreich
[quote="icke72"]
Am 31. Juli 1866 fand nach Ende des preußisch-österreichischen Krieges im Marchfeld bei Gänserndorf ca. 20 km vor Wien eine große Parade mit dem 3., 4. und Teilen des 2. Armeekorps vor König Wilhelm I. von Preußen statt. Neben Johann Gottfried Piefke – genannt „August“ – dirigierte auch sein Bruder Rudolf (1835–1900) ein Musikkorps. Unter den herbeigeeilten Wienern soll sich der Ruf „Die Piefkes kommen“ verbreitet haben und zum Sinnbild für 50.000 marschierende Preußen geworden sein.
Im September 2009 wurde zu Ehren Johann Gottfried Piefkes in Gänserndorf das weltweit erste Piefke-Denkmal errichtet. Durch die „Klangskulptur aus Cortenstahl“, die einen Plattenspieler darstellen soll, will die Stadt den Begriff „Piefke“ rehabilitieren.[/quote]
Stimmt, und das war damals überhaupt nicht negativ besetzt! Der Name ist eigentlich ins Auge gestochen und hat sich verbreitet. Der bittere Beigeschmack kam erst später dazu, eben durch alle möglichen Ereignisse!!! Leider ist das heute fast schon in Vergessenheit geraten, wundert mich eh, daß das da erzählt wird!
Am 31. Juli 1866 fand nach Ende des preußisch-österreichischen Krieges im Marchfeld bei Gänserndorf ca. 20 km vor Wien eine große Parade mit dem 3., 4. und Teilen des 2. Armeekorps vor König Wilhelm I. von Preußen statt. Neben Johann Gottfried Piefke – genannt „August“ – dirigierte auch sein Bruder Rudolf (1835–1900) ein Musikkorps. Unter den herbeigeeilten Wienern soll sich der Ruf „Die Piefkes kommen“ verbreitet haben und zum Sinnbild für 50.000 marschierende Preußen geworden sein.
Im September 2009 wurde zu Ehren Johann Gottfried Piefkes in Gänserndorf das weltweit erste Piefke-Denkmal errichtet. Durch die „Klangskulptur aus Cortenstahl“, die einen Plattenspieler darstellen soll, will die Stadt den Begriff „Piefke“ rehabilitieren.[/quote]
Stimmt, und das war damals überhaupt nicht negativ besetzt! Der Name ist eigentlich ins Auge gestochen und hat sich verbreitet. Der bittere Beigeschmack kam erst später dazu, eben durch alle möglichen Ereignisse!!! Leider ist das heute fast schon in Vergessenheit geraten, wundert mich eh, daß das da erzählt wird!