...hatten nach den Brüdern Grimm das lema: "Etwas besseres als den Tod findest Du allemal!"
Leider wandern nicht wenige mit diesem Fatalansatz aus, oft unzureichend gewappnet mit Finanzkraft, Sprache, Einfühlungsvermögen, Integrationswillen und Durchsetzungskraft.
Je unreflektierter die Ausgangsbasis der jeweiligen Migranten, umso rascher wird eine Rückkehr zu "Mutti" im Wege stehen.
Je höher die Anforderungen eines Einwanderungslandes sind, umso peniblere Vorarbeit und Planung sind nötig und somit auch die Wahrscheinlichkeit "dort" zu bleiben.
Ein solides Fundament hält längerfristig als frustgestartetes "Abhauen" mit leerem Beutel.
Zweifelsohne sind mittelfristig auch Kultur, Bildung, Bevölkerungsstruktur, Wirtschaftslage und -ausblick sowie generelle Öffnung oder Abschottung den "Fremden" gegenüber Gründe, den Rückflug zu nehmen (falls das Geld dafür noch reicht).
Sollten die Zahlen richtig gefälscht sein, sind in 2012 wohl ca. 720.000 Deutsche ausgewandert, ca. 1.000.000 Neubürger in Muttis-Land eingezogen.
Neben den Herren vom "Raphael" haben auch das "Geothe-Institut" und die Bundeszentrale für politische Bildung selbst gefälschte Statistiken zum Thema. Der unfreundliche Herr google warf mir noch
www.de.statista.com als link hin.
Bei lokalen, kurzfristigen Wirtschaftsverwerfungen/fundamentalistischen Anschlägen oder gezielter Fremdenfeindlichkeit können sich solche Trends raschest ändern.
P.D. Nachdem ich jetzt mal kurz die verschiedenen aus-ge-guumbleten links angelesen habe...vergesst es.
Real-Info...no have, Alles nur gefaked.
Jedes Magazinchen, jeder Statistut, jeder Verein und jeder Pixelschnarcher (vulgo Journalist) bastelt seine eigenen Zahlen.
Ein Würfelspiel der gekauften Meinungen
Beispiel gefällig¿:
Auswanderer in 2012 nach Polen:
laut "statista" ca. 120.000 Personen,
laut "handelsblöd" ca. 12.000 Personen.