Auswandern/ Indischer Ozean

Madagaskar, Mauritius, Mayotte, Reunion, Rodrigues, Seychellen, Zanzibar, Malediven, SriLanka

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trackmaster
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Auswandern/ Indischer Ozean

Beitrag: # 11814Beitrag trackmaster »

Hey liebes Forum und liebe User

Erstmal muss ich sagen, dass ich diese Forum richtig bombe finde, vorallem, wenn ich mir die treads durchlese, die Art und Weise, wie einem gehofen wird. Super Forum ;)

Jetzt, wenn ihr kurz mal Zeit habt, hätte ich da mal ein paar Fragen.

Also meine Frau, Sohneman und ich, würden gern auswandern, bevorzugt ist der Indische Ozean, klar wollen wir nicht im Wasser leben ;), sondern auf einer der vielen Inseln! Klingt weit hergeholt, aber hab vor dort mit etwas Startkapital, sowas wie ne Hünerfarm oderetwas in Sachen Müllentsorgung oder Stahlimport zu machen. Wisst ihr vielleicht, wie es da so aussieht, mit dem Visum für längere Zeit oder ob sich ein Einwanderer einfach so Land mieten/kaufen kann?

Madagaskar, Mauritius, Mayotte, Reunion, Rodrigues, Seychellen, Zanzibar, Malediven, SriLanka wären so Sachen zum nachdenken, bevorzugt (sind) die Malediven. Sorry, wenn es nicht passt in diesem Tread, aber zur Alternative gäbe es da noch: Bermudas Paraguay Venezuela, Costa Rica, Panama, Nicaragua, Kolumbien, Guatemala, El Salvador, Honduras & Belize

bitte liebe Leute, wenn ihr Zeit habt und mir Antworten (geben) könntet, wäre das so lieb von euch. Auch wenn ihr irgendwelche Vor und Nachteile berichten könntet wäre das supi;) Also einfach hier ab zu hauen, wäre nicht das Problem oder Heimweh;) sorry wenn es etwas lang geworden ist ;)

danke jetzt schon einmal für die Antworten :D



editiert von Arnego2 am 22.04.07
jdaus
Beiträge: 1
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Indischer Ozean - dahin auswandern...

Beitrag: # 11850Beitrag jdaus »

Hi Trackmaster,

zwar bin ich nicht aquf einer dieser schönen Inseln ansässig, war aber gerade mit meiner Frau 3 Wochen dort. Nicht etwa im Hotel, sondern bei einer deutschen Freundin, die dort im Bereich Tourismus arbeitet. Wir haben einige Einblicke vom "realen" Leben auf Mauritius bekommen. Es ist auch dort kein Honigschlecken, wenn ich mal so salopp sagen darf. Wenn du ein Unternehmen gründen möchtest: Erkundige dich erst einmal genau beim deutschen Honorarkonsul von Mauritius, was Chancen hat. Den erreichst du über die Website des Auswätigen Amts. Falls was dabei wäre, solltest du Mauritinanern arbeit geben können - das bringt schon mal viele Pluspunkte! Allerdings kannst du kein Grundstück oder ein Haus kaufen, es sei denn, du wärst mit einer Mauritianerinn verheiratet - fällt also flach. Aber mieten kannst du was. Beispielsweise hat ein schweizer Unternehmer (im IT Bereich) in Flic en Flac ein Haus gemietet, für 1.000 Euro, mit seeeeehr viel Platz und 2 Pools... Das geht natürlich schon.

Aber sinnvoll ist immer, vorher in das Land seiner Wahl zu reisen, um sich einen persönlichen Eindruck machen zu können! Aber das wirst du in den meisten Foren für Auswanderer nachlesen können.

Ich bin selbst gerade auf "Landessuche", da ich mit meiner Frau auch in den nächsten Jahren aus D weg möchte. PY und UY war auch in die Wahl gekommen, bin aber inzwischen nicht mehr ganz so sicher...

Auf jeden Fall solltest du/ihr auch die entsprechende Sprache beherrschen. Zumindest die Grundlagen, denn der Rest kommt dann nach und nach im Land selbst. Schau dir auch mal die französischen Überseedepartement an - vielleicht ist das auch interessant, da EU!

Viel Glück & Erfolg beim weiteren Suchen!

Jürgen
Titus
Beiträge: 20
Registriert: Sa Apr 07, 2007 9:25 am

Beitrag: # 12099Beitrag Titus »

Oh, trackmaster, so so, Hühnerzüchter oder Stahlimporteur !

Prima, aber gibt es doch alles schon.
Bei uns in Reunion hat auch die Klöckner eine Niederlassung, und Alcor-Mittal auch.

Hühner, mmh, ja Hühnchen werden hier auch gezüchtet.
So 30-40 Betriebe mit je rund 30-100.000 Hühnchen sollte es schon geben.
Also, nach schmachten mussten wir noch nie, und im Supermarkt gibt's ja auch Tiefkühlschenkel aus Holland oder Frankreich.

Müllentsorgung - ja endlich brauche ich nicht mehr den Müll im Garten vergraben , oder zum Nachbarn über den Zaun werfen.

Nein, jetzt mal Humormodus aus.
Müllentsorgung ist ein Millioneninvestition - bei uns in Reunion sind in diesem Markt neben lokalen Firmen auch die grossen "Müll"Haie aus Frankreich, wie Nicollin, etc.
Das wird per Ausschreibung vergeben, wo auch die Bewerber bestimmte Kriterien vorweisen müssen.

Also, ganz so einfach geht das nicht, so einen Markt zu bekommen.
Vermute aber, dass Du nicht genug finanzielle Mittel zur Verfügung hast, denn eine Investition in diesem Bereich dürfte 1 mio wohl locker übersteigen.

So, jetzt mal zu Deinen Fragen:
- Reunion: ist EU - also alles frei, Landkauf, Firmeneröffnung, Niederlassung etc.
- Mauritius/Madagaskar/Seychellen: stark eingeschränkte Rechte, natürlich Visumspflicht. U.a. dürfen Ausländer dort keinen Grund kaufen, bzw. nur mit starken Auflagen (Firmen).
Kleinanlager sind dort aber auch nicht willkommen, aber wenn Du eine Fabrik oder ein Hotel eröffnen willst, und 100 Arbeitsplätze dort schaffst, gibt es Möglichkeiten.

So, jetzt nochmal zu Deinen Hühner/Müllwagen/ und Stahl.
Bei uns in Reunion sind grosse Firmen in diesen Bereichen tätig.
Baustahl wird per Schiffsladung importiert.

Hühnerfarmen sind industriell - genauso wie in Europa.
Wenn Du mal in der Gegend vorbeikommen würdest, kann ich Dich ja mal zu einem von denen schleppen (der Ehemann der Nachbarstochter hat eine, kenne die ganz gut°

Es gibt aber (wie immer und überall) auch Nischen, wo man auch als "kleiner Fisch" reinkommen kann.
So stellte ich neulichst bei uns in der Gegend fest, es gibt nur 2 Firmen in meiner näheren Umgebung die Güllegruben entleeren!
80% unserer Wohnhäuser haben keinen Kanalanschluss - da ist ein Riesenmarkt vorhanden.

Vor ein paar Jahren gab's da noch so ein paar "Independents" mit einem Pumplaster. Den einen rief ich auch an- er ist jetzt auf Rente.
Prompt viel mir auf: die Preise sind dafür auch gut in die Höhe gegangen.
Sicherlich ist da so ein kleiner "Gedankenaustausch" von den 2 verbliebenen Firmen gewesen.
Ein Dritter hinzu: kein Problem- der findet immer Kunden, sobald er in den "Gelben Seiten" drinsteht.
Vielleicht im ersten Jahr ein wenig schwieriger, aber mit den Jahren bekommt der seine Kundschaft zusammen.

Das ist aber lokal - solche Sachen findet man durch Zufall heraus. Und sicherlich nicht per Internet.
Ist wohl auch nicht jedermann's Sache, zwischen Güllegruben und Entsorgungsstation hin-und herzupendeln.

Bei uns in Reunion jedenfalls gibt's 1000 Marktmöglichkeiten, wo man auch als "kleiner Fisch" noch gegen den Strom schwimmen kann.
Ist aber sehr individuell, und teilweise auch ortsabhängig. Hängt natürlich auch von den Fähigkeiten und Vorkenntnissen der einzelnen Leute ab.

Aber aus meiner Sicht ist der Handel immer noch am einfachsten.
Kommt aber vielleicht, weil ich in der Branche bin, und daher ein wenig blind für alle anderen Branchen bin.
Auch im Baumaterialhandel, vielleicht mit den Ausnahmen Baustahl, Zement, Holz, ist viel zu machen (kenne diese Branche recht gut).
Aber nicht als Laie.

Und die besten Ideen hat man eigentlich erst vor Ort. Wenn man kenntnisse aus anderen Märkten mitbringt - und dann vor Ort bemerkt, welche Bereiche noch nicht voll ausgeschöpft sind.
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kurtchen
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Beitrag: # 12110Beitrag kurtchen »

Wie wäre es mit den niederlaendischen Antillen, es gilt als recht sicher
das sie 2008 zur EU gehoeren.

Und Niederlaendisch lernt man in einem halben Jahr, aber z.B Franz. oder
Spanisch kann dauern.
ich
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Beitrag: # 12197Beitrag ich »

kurtchen hat geschrieben:Wie wäre es mit den niederlaendischen Antillen, es gilt als recht sicher
das sie 2008 zur EU gehoeren.

Und Niederlaendisch lernt man in einem halben Jahr, aber z.B Franz. oder
Spanisch kann dauern.
Nur spricht das dort meist keiner. Je nach Insel wird hauptsächlich Englisch oder Papiamento gesprochen. :wink:
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kurtchen
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Beitrag: # 12223Beitrag kurtchen »

Hallo ich,

warst Du da ? Oder weisst Du es durch Bekannte .

Wenn ja erzaehle mal ein bisschen von da.

Ich war nicht da habe aber die offiziellen Seiten der Regierung sowie
Stellenanzeigen fuer dort gelesen, alles in Niederlaendisch.

gruss
Kurtchen

P.S ist Niederlaendisch überhaupt noch die Sprache der Niederlaender,
die sprechen doch nur noch Englisch, selbst in Schipl sind die Hinweisschilder fuer Fluggaeste nur noch in Englisch.
Gothmog
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Beitrag: # 12225Beitrag Gothmog »

Die Niederländer denken vielleicht sie sprechen Englisch. Die Turisten die ich so kenne, haben jedenfalls sehr begrenzte Kenntnisse. Behaupten aber immer, sie würden besser Englisch verstehen als etwa Deutsch. Wobei ich sie verstehe, wenn sie Niederländisch reden.
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kurtchen
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Beitrag: # 12230Beitrag kurtchen »

Die Kaeskoeppe sprechen wirklich gut Englisch, meine Erfahrung nach
2 Jahren Arbeit dort.

Deutsch ist bei denen verpönt und verhasst, das unterscheidet sie
von den Belgiern.

Niederlaendisch ist für Deutsche eine sehr leichte Sprache.

gruss
Kurtchen
der sich mit Franz. schwerer tut als gedacht.
Gothmog
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Beitrag: # 12231Beitrag Gothmog »

kurtchen hat geschrieben:Deutsch ist bei denen verpönt und verhasst.
Das merkte ich auch, als ich ihre Sprache als deutschen Dialekt bezeichnete :lol:
serda
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Beitrag: # 14306Beitrag serda »

Hallo, ich kann mich einigen Beiträgen meiner Vorgänger anschließen.
Tja, die Inseln im Indischen Ozean sind schon ein schöner Teil unserer Welt. Aber vorab möchte ich Dir sagen, das das Leben dort nicht so ist wie Du es vieleicht im Urlaub erlebt hast. Auch wenn Du schon den einen oder anderen realen Eindruck hast, wirst Du viel "Lehrgeld" zahlen.

Du fragst Dich sicherlich, woher ich meine Weisheit habe. Ich habe etwas mehr als 5 Jahre auf Mauritius gelebt, bin 2001 dorthin ausgewandert und mittlerweile wieder in old Germany. Da ich seit 11 Jahren mit einer Mauritianerin verheiratet bin und dort Familie habe, ist mir vieles leichter gefallen und trotzdem war es schwer. Ich habe dort ein Unternehmen aufgebaut und konnte zunächst gut leben. Aber wenn ich ehrlich bin, war es bis zum Unternehmen ein weiter und steiniger Weg. Trotz des Insiderwissens meiner Familie ging nichts ohne "Schmiermittel", war die Bürokratie 10 mal so schlimm als hier und vieles undurchsichtig. Neben viel Geld habe ich in dieser Zeit auch vieeeele Nerven da gelassen. Nun letztendlich haben wir es geschafft, haben rund um die Uhr an unserem neuen Leben gearbeitet. Aber, auch wir sind gescheitert, auch wenn erst alles bestens lief. Betrogen und in den Ruin getrieben hat uns ein Partner, und halt Dich fest, der ist Deutscher. Soviel zur Verbundenheit unter den Deutschen. Grade die sind am allergefährlichsten, da es dort nicht die selbe Rechtssprechung wie hier gibt. Wir haben alles verloren und keine Chance etwas davon je wieder zu sehen. Aber auch Vorsicht bei Einheimischen. Ihr seid weiß, geltet daher als reich und werdet deshalb gern gemolken wie eine Kuh. (Das fängt damit an, das z.B. Gemüse für Euch doppelt so viel kosten wird wie für Einheimische.) Und so geht es weiter in allen Bereichen. Im Urlaub stört uns das weniger, aber wenn Ihr dort lebt, dann schon. Neben Englisch und Französisch solltest Du alsbald die Einheimischensprache gut beherschen, wie in MRU "Creol". dann kannst Du soetwas eindämmen und verhindern.
So, ich möchte Euch keine Angst machen, aber es ist gut, wenn man alle Seiten vorher kennt. Also macht Euch über alle in Frage kommenden Ziele schlau, redet mit Leuten vor Ort, studiert die Gesetze und entscheidet Euch weise. In diesem Sinne wünschen wir Euch alles erdenklich Gute.
Titus
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Beitrag: # 18510Beitrag Titus »

Hallo Serda,
ähnlich Geschichten von Mauritius habe ich auch schon mehrfach gehört - persönliche Erfahrungen dieser Art habe ich dort aber nicht gemacht (hat mich aber auch nie interessiert dort etwas anzufangen).

Wäre mal interessant zu wissen, in welcher Branche Du bist (PN??)
Ich könnte Dir dann mal aufgeben, was in dieser bei uns in Reunion so läuft, bzw. laufen könnte.

Derartige Problemchen (wie Verdoppelung der Preise, etc.) gibt es bei uns eigentlich nicht.
Na ja,der Behördenkrams ist auch nicht immer ganz ohne - aber da gelten die gleichen Spielregeln auch für die Einheimischen.
Für Ausländer wird's halt nur dadurch schwieriger, weil man keine Erfahrungen mit den ganzen Regelungen/Gesetzen, etc. hat.
Wenn man sich da erstmal eingearbeitet hat, dann ist das auch nur noch Routine.

Übrigens: beruflich habe ich mit Deinem Hobby (lt.Profil) zu tun
serda
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Beitrag: # 18525Beitrag serda »

Hi, toll das mal einer geantwortet hat. Ich entnehme aus Deiner Antwort, das Du in Reunion lebst und tätig bist.
Was uns betrifft, so haben wir spezielle Reinigungsprodukte vermarktet. Ausserdem haben wir ein wenig im Tourismus mitgemischt. Letzteres hat aber nicht gereicht zum weiter dort leben, da sich die Gesetze geändert hatten, was uns sehr einschränkte. Über den Betrug an uns und unseren Verlust will ich nicht weiter sprechen, da alles immernoch vor Gericht ist. Auf jeden Fall wollen wir sehr gern wieder zurück, es ist die Heimat meiner Frau und mir ist es Heimat geworden. Das habe ich erst in den 2,5 Jahren seit meiner Rückkehr gemerkt. Dies wird aber noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen, da wir mit "Nichts" zurückgekehrt sind. Entsprechend wenig haben wir an Rücklagen, da wir hier jeden Löffel etc. neu kaufen mussten.
Schön das Du etwas mit Hochseefischen zu tun hast. Ich habe viele Gäste zum Fischen vermittelt und in des öfteren mitgefahren. Ich bin kein Profi, aber liebe es zu tun. Vieleicht lernen wir uns ja mal kennen, ich bin mir sicher das wir baaaald zurückkehren.
LG an alle die auswandern wollen.

Mein Motto: Lebe Deinen Traum!!
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Jupp
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Beitrag: # 18571Beitrag Jupp »

Hi, toll das mal einer geantwortet hat.
Toll, daß Du noch da bist ;-)
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Weihnachtsblog: Geschenkideen und mehr ;-)
Titus
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Beitrag: # 21793Beitrag Titus »

serda hat geschrieben: Ich entnehme aus Deiner Antwort, das Du in Reunion lebst und tätig bist.
Ja, seit rund 15 Jahren bin ich auf La Reunion.
Hatte die ersten Jahre geschäftlich auch auf Mauritius zu tun - kenne daher die dortigen Problemchen.

Habe das dort dann aber sausen lassen, hatte hier genug um die Ohren und mir fehlte die Zeit.

Ist hier ein wenig problemärmer...
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