"It's not important what you know."

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Rockshandy
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"It's not important what you know."

Beitrag: # 25659Beitrag Rockshandy »

..."It's important who you know." 8)

Hallo zusammen,

diese zwei Sätze einer Einheimischen sollte man sich merken, wenn man die Theorie der Auswanderung nach Namibia in die Praxis umsetzen will. Aber mal von Anfang an:

Bereits in Deutschland hatte ich die erforderlichen Anträge (die man sich tatsächlich sehr einfach aus dem Internet besorgen kann) ausgefüllt. Alles, was durch einen staatlich anerkannten Übersetzer übersetzt werden musste, lag bereits zur Abholung in Windhoek bereit. Businesspläne waren geschrieben und für "gut" befunden.

Warum also nicht einfach selbst zum Home Affairs, um die Anträge abzugeben?
Warum einen Agenten beauftragen, der selbst auch wieder Geld kostet?

Um es mal kurz zusammenzufassen:
Wer leicht masochistische Neigungen hat, stelle sich bitte mal am "Aliens-"Schalter des Home Affairs in WDH an. :shock: Egal, wie freundlich man zu der Dame ist... so runtergeputzt wurde ich noch nie in meinem Leben. Also: Klotten wieder zusammenpacken und Rückzug antreten. (An dieser Stelle ein Gruß an die vier deutschen Jungs, die mit großen Augen und Ohren hinter uns standen – vielleicht seid ihr ja durchgekommen…)

Zum Glück haben wir im richtigen Hotel übernachtet: die Pächterin kannte jemanden, der jemanden kannte, der uns den (hoffentlich) richtigen Agenten empfohlen hat.

Letztendlich ist unsere Firma bereits nach vier Tagen eingetragen gewesen, die work permit-Anträge laufen… und das besonders Positive: bezahlt wird erst, wenn alles genehmigt ist. Diese Agentur verlangt keinerlei Vorkasse.

Noch eine kurze Info: permanent residence braucht man im Moment gar nicht erst beantragen – es sei denn, man hat eine andere Hautfarbe als unsere und kommt aus dem asiatischen Raum. (Wir haben einen Chinesen kennen gelernt, der jemanden kennt, der wieder jemanden kennt…, der uns angeblich die permanent hätte besorgen können… Ich bin nur nicht sicher, ob legal, illegal oder sch***egal).

Ansonsten war ich ja eh schon immer etwas skeptischer als mein Partner, was diese ganze Auswanderei angeht.
Was soll ich sagen? Auch er ist jetzt langsam auf dem Boden der Tatsachen angekommen.

…to be continued…

Gruß
Rockshandy
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit.
Caribe-Klaus
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Re: "It's not important what you know."

Beitrag: # 25660Beitrag Caribe-Klaus »

Rockshandy hat geschrieben:Warum also nicht einfach selbst zum Home Affairs, um die Anträge abzugeben?
Warum einen Agenten beauftragen, der selbst auch wieder Geld kostet?
Ich nehme mal an, es ist bei Dir ähnlich wie bei mir auf der Insel geregelt.
Diese Agenten gibt es bei uns für jede Behörde. Sie teilen sich den "Kuchen" mit den Leuten vom Amt. Dies ist so eingespielt und ein willkommener Nebenverdienst zu ihrem kärglichen Einkommen.

Wer es bei uns selber versucht, muss sehr viel Zeit und Geduld mitbringen. Denn diese Akte wandert ständig nach unten, eben weil laufend Agenten zwar nach Dir kommen - aber eben doch bevorzugt behandelt werden...

Es bringt nicht's, die eingefahrenen Spielregeln unterlaufen zu wollen, auch das gehört zum auserwählten Land mit dazu. :wink:

Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Oryx
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Beitrag: # 30675Beitrag Oryx »

Ja, so ist es. Wir Deutschen sind da manchmal etwas blauäugig und denken, es gibt doch Regeln und Vorschriften ... und die beachten auch alle ... Sehr lustige Einstellung. ;-)
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tatu
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Beitrag: # 30677Beitrag tatu »

"Wenn du in Rom bist mach es wie die Römer" Ein sehr weiser Spruch dessen Bedeutung einem erst als Auswanderer richtig bewusst wird.
Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst!
Oryx
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Beitrag: # 30678Beitrag Oryx »

Das schwierige dabei ist, erst einmal herauszufinden, wie es denn die Römer machen. ;) Da wir ja von dem ausgehen, was wir gelernt haben, sind uns die Abläufe und die Gegebenheiten in einem fremden Land oft nicht vertraut, wir können sie uns nicht einmal vorstellen. Das braucht dann meist einige Zeit, bis man weiß, wie alles geht. Außer man hat vor Ort Einheimische, die sich schon auskennen und einem helfen. Allerdings wissen die oft auch nicht Bescheid, weil sie ja eben nicht eingewandert sind und nie mit solchen Dingen zu tun hatten. Ich würde in Deutschland auch nicht wissen, was man bei einer Einwanderung nach Deutschland alles beachten muß, weil ich eben dort geboren bin.

Aber es ist auch ganz gut, daß alles seine Zeit braucht, so kann man sich anpassen und die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes kennenlernen. Try and error meist, aber das geht ja auch. ;)
Rockshandy
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Beitrag: # 30682Beitrag Rockshandy »

So, ich bin heute nach einem sehr spontanen 14-tägigen Aufenthalt aus Namibia zurückgekehrt.

Wir haben wieder viel dazu gelernt 8) , unsere permits sind offensichtlich irgendwie in Arbeit (leider kann ich dazu nix genaueres sagen, außer, dass die Papiere an eine andere Stelle weitergeleitet wurden und diese dort nach drei Wochen noch nicht angekommen waren...), ansonsten war es wieder sehr nett. :)

Ihr werdet jetzt also nach kurzer Abstinenz wieder mehr von mir hören - das könnt Ihr jetzt auffassen, wie es Euch beliebt:
Drohung oder Versprechen...

Gruß
RS
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit.
Oryx
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Beitrag: # 30685Beitrag Oryx »

Ja, so Permits können jahrelang in Arbeit sein. 8) Mal schauen, wie lange es dauert. Es kann aber auch sein, daß die Sachen nie bei der Stelle ankommen, an die sie weitergeleitet worden sind. Letztens wurde uns gesagt, wenn die Sachen länger als 6 Monate in Bearbeitung sind, sollte man sie lieber neu einreichen, weil sie dann nie mehr bearbeitet werden. Aber man weiß nie, es kann auch anders laufen, kommt halt immer drauf an. Mal sehen, wie es bei Euch läuft.
spassmusssein
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Ich werde NIE verstehen...

Beitrag: # 30687Beitrag spassmusssein »

...warum professionelle Menschen, die eine lebenswendende Entscheidung zur Auswanderung trafen, zu sparsam sind, einen eben ÜBERALL (auch in "D" bei der dortigen Einwanderung) nötigen "Helfer/Gestor/Berater" etc. zu zahlen.
Glaubt ihr Dortfremde cleversmarter zu sein als ein Land dass ihr liebt aber nicht kennt.
Wenn ich vor Gericht gehe zahle ich einen Bestanwalt.
Um Steuern nicht überzubezahlen zahle ich einen Beststeuerberater.
Ihr wollt ein neues Leben bauen und nichtmal ein paar Kröten für das Funktionieren zahlen.
Niveau Streichelzoo.
Funzt nit.
Keiner will euch im neuen Land. Keiner kennt euch.
Um euch vielleicht einige Zeit im neuen Land anzunehmen, sollte man sich anpassen und zeigen, dass man interessant/interressiert oder zumindest etwas bonide sei.
Man kann professionell auswandern, in 3 Monaten seine Residenz erhalten. In jedem üblichen Land der Welt.
Masturbieren zeugt keine Kinder und zu glauben, als Ausländer smarter zu seien als die bestehenden Strukturen ist dumm und blöde.
Wem der Arsch zu weit unten ist, einen "Berater" zu bezahlen...bleibe doch pliiiieeeesee in Urlaubslosland.
Ist wieder so ein dummsinnsthread für Hausmeisterehepaare.
Man entschuldige meine gelegentlich rüden Worte.
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)
makis

Re: Ich werde NIE verstehen...

Beitrag: # 30691Beitrag makis »

spassmusssein hat geschrieben: Man kann professionell auswandern, in 3 Monaten seine Residenz erhalten. In jedem üblichen Land der Welt.
Sorry, Spassi, aber das gilt nicht für Namibia...auch wenn man die Papiere von Agenten/Beratern einreichen lässt dauert es im Moment sehr viel länger, weil das Ministerium das nicht auf die Reihe kriegt. Die schaffen es nicht mal, in regelmäßigen Abständen vollzählig zum Entscheidungsgremium zusammen zu kommen und sind deshalb die meiste Zeit gar nicht beschlussfähig. Jetzt stapeln sich die Anträge.
Trotzdem hast du und auch Klaus natürlich Recht, wenn ihr sagt dass Einwanderungsagenten nun mal zum System gehören und man besser daran tut sich ihrer zu bedienen.
Rockshandy
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Beitrag: # 30692Beitrag Rockshandy »

Oryx hat geschrieben: Mal sehen, wie es bei Euch läuft.
Genau, wir wollen einfach mal abwarten.
Ich lass mich von Deiner Schwarzmalerei jedenfalls nicht runterziehen. 8)
Als aufmerksamer Zeitungsleserin wirst Du ja sicherlich erfahren haben, wie es zur Zeit beim Home Affairs aussieht. Von daher bleib ich gaaaaanz gelassen.

Außerdem sind wir ja nicht auf der Flucht - wenn's noch ein halbes Jahr dauert: was soll's. Wir haben in Deutschland noch so viel zu tun, dass wir uns bestimmt nicht langweilen werden.
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Rockshandy
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Re: Ich werde NIE verstehen...

Beitrag: # 30693Beitrag Rockshandy »

spassmusssein hat geschrieben: Man kann professionell auswandern, in 3 Monaten seine Residenz erhalten. In jedem üblichen Land der Welt.
:mrgreen: Du hast Recht, ich hätte damals das Angebot von dem Chinesen annehmen sollen!
spassmusssein hat geschrieben: Ist wieder so ein dummsinnsthread für Hausmeisterehepaare.
Findest Du? Ich hatte dieses Thema ursprünglich eröffnet, um von der realistischen Seite zu berichten und nicht nur die Einwanderungsbedingungen niederzuschreiben. Ich bin davon ausgegangen, dass es den ein oder anderen interessiert.

Außerdem versteh ich Deinen Beitrag eh nicht so ganz: wir zumindest arbeiten mit einer Agentur. :roll:
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit.
Jambo
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Re: "It's not important what you know."

Beitrag: # 30694Beitrag Jambo »

Caribe-Klaus hat geschrieben: Wer es bei uns selber versucht, muss sehr viel Zeit und Geduld mitbringen. Denn diese Akte wandert ständig nach unten, eben weil laufend Agenten zwar nach Dir kommen - aber eben doch bevorzugt behandelt werden...
genau SO sieht es aus..

auch wenn hier staendig beteuert wird, in namibia gaebe es keine korruption..
bloss, weil der deutsche einwanderer sich damit nicht auskennt.. heisst es noch lange nicht, dass es sie nicht gibt..

diese "nach-hinten-verschiebung" und "nicht-wissen-wo-der-file-gerade-ist".. ist ein hundert%iges erkennungsmal, dass da auf monetaere motivation gewartet wird..
auch wenn ihr es ueber eine agentur macht..
die wissen auch einen europaer zu melken.. keine sorge.. :?

und wenn sogar in den medien davon berichtet wird..
makis hat geschrieben: Die schaffen es nicht mal, in regelmäßigen Abständen vollzählig zum Entscheidungsgremium zusammen zu kommen und sind deshalb die meiste Zeit gar nicht beschlussfähig. Jetzt stapeln sich die Anträge.
ist das nur wieder eine "geldbeschaffungsmassnahme" der verantwortlichen.. implizieren sie doch damit unbewusst..
"oh.. es ist sehr schwierig z.zt. an eine aufenthaltsgenehmigung zu kommen.. da muss ich wohl sehr tief in die tasche greifen, damit mein file mal angeschaut wird.." sprach der einwanderungsinteressent mehr zu sich selbst.. und der beamte nickte bedaechtig.. :o

leider wissen die meisten nicht, wie man mit den afrikanern zu dealen hat.. und so wirds meistens auch nichts mit dem deal fuer den europaer.. ausser wasting money and time.. :(

anyway.. wuensch euch trotzdem viel glueck RH

viele gruesse
rhonabeck
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Re: "It's not important what you know."

Beitrag: # 30713Beitrag rhonabeck »

Hallo Leute,
Jambo hat geschrieben:... auch wenn hier staendig beteuert wird, in namibia gaebe es keine korruption..
bloss, weil der deutsche einwanderer sich damit nicht auskennt.. heisst es noch lange nicht, dass es sie nicht gibt..

diese "nach-hinten-verschiebung" und "nicht-wissen-wo-der-file-gerade-ist".. ist ein hundert%iges erkennungsmal, dass da auf monetaere motivation gewartet wird..

leider wissen die meisten nicht, wie man mit den afrikanern zu dealen hat.. und so wirds meistens auch nichts mit dem deal fuer den europaer.. ausser wasting money and time..
Da muss ich Dir hundertprozentig recht geben! Ueberall ist Korruption, warum ausgerechnet in Namibia? Es duerfte nur schwierig sein, jemanden zu bestechen, wenn gar keiner da ist - nicht, rockshandy?

Nur haben die Deutschen leider gar kein Haendchen dafuer. Wir hatten in Deutschland mal mit einem Italiener zu tun - Junge, Junge, der war vielleicht ein Kuenstler! Der hat es immer "Bluemchen", wohl in Anlehnung an Vergissmeinnicht, genannt. Mein Mann hat ihm dabei wohl einiges abgeschaut und hat in 10 Minuten Papiere bekommen, fuer die unser Agent ein halbes Jahr ohne Erfolg herumgeeiert hat. Dazu muss ich jedoch sagen, dass hier bei den Aemtern normalerweise alles sehr geregelt und sauber laeuft.

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass es oft eher hinderlich ist, wenn man einen Agenten beauftragt. Wir haben auch gedacht, wir kennen uns nicht aus, engagieren wir also jemanden, der sich mit den Sitten und Gebraeuchen hierzulande auskennt. Das war eine gute Idee, was so die Dinge des taeglichen Lebens anging - Handwerker, Banken, Mietwagen und was man so am Anfang alles braucht. Bei allem anderen, was irgendwie mit Aufenthaltsgenehmigung, Fuehrerschein oder sonstigen amtlichen Dingen zusammenhing, hat es eher nichts gebracht oder geschadet. Erst als wir persoenlich aufgekreuzt sind oder telefoniert und mit den zustaendigen Leuten verhandelt haben, ist es dann gelaufen, aber wie!

Deshalb kann ich aus meiner Sicht nur empfehlen: Wenn's mal klemmt, erst herausfinden, wer zustaendig ist, und dann persoenlich hingehen. Das hilft meistens.

Liebe Gruesse
Rockshandy
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Re: "It's not important what you know."

Beitrag: # 30715Beitrag Rockshandy »

rhonabeck hat geschrieben: Es duerfte nur schwierig sein, jemanden zu bestechen, wenn gar keiner da ist - nicht, rockshandy?
Hallo rhonabeck,
ganz so ist es nicht: mit der zuständigen Dame habe ich mich lange unterhalten - was nicht da war, waren unsere Unterlagen. :roll:
Zumindest kenne ich jetzt meinen Ansprechpartner und weiss, wo und wie ich Kontakt aufnehmen kann. Und sollte es demnächst wieder Flüge für 249 Euro geben, stehe ich dort wieder auf der Matte! :mrgreen:

Zu allen anderen Aussagen der letzten paar Stunden zu meiner Auswanderung werde ich mich jetzt nicht mehr äußern - jeder sollte sein Ding am besten so durchziehen, wie er selbst es für richtig, vertretbar und zielführend hält.

Gruß
RS
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spassmusssein
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Tschuldigen's Herr Schaffner...

Beitrag: # 30716Beitrag spassmusssein »

...Max-Weber-Platz, muass I jetzt do aussteig'n¿¿¿
Ich wollte hier niemandem auf den virtuellen Schlipps treten. Tut mir leid, dass ich dies als unvermögender Wortklempner tat.
Andere Länder und latürnich andere Sitten.
Mein kleiner Erfahrungshorizont beschränkt sich auf Venezuela, Argentina, Paraguay und Uruguay.
Und offenbar unterscheiden sich auch die Botschaftsqualitäten.
Jeder hat für sich recht, jeder hat seine guten, mittleren und schlechten Erfahrungen.
Deshalb tauschen wir uns aus und versuchen "newbies" den bestmöglichen Tip zu geben.
spassi ist manchmal ein präpotenter, anmassender Dummkopf.
Sorry :oops: :oops: :wink:
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