Wann ist eine neue Sprache = Identitätsverlust

immer mal wieder eine neue Umfrage...

Moderator: Moderatoren

Soll man in deutschsprachigen Ländern die Mundart lernen?

Ja
6
46%
Nein, nicht nötig
7
54%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 13

Lacrima
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Wann ist eine neue Sprache = Identitätsverlust

Beitrag: # 37187Beitrag Lacrima »

Wenn man in ein neues Land kommt, muss man "zwangsweise" die Sprache lernen (wenn man sie nicht schon kann).
Das ist in England so, in Spanien, China oder Australien.

Aber was ist eigentlich mit den deutschsprachigen Ländern?

In meinem Fall natürlich die Schweiz.

Jetzt hab ich hier schon mehrmals von Deutschen gehört:

"Ich werde schweizerdeutsch auf keinen Fall lernen, das würde ein Identitätsverlust für mich bedeuten."

"Ich bin nun mal deutsch, ich will mich nicht um jeden Preis anpassen."


Und noch ein paar mehr.

Kann mir jemand erklären, warum es in der Schweiz ein Identitätsverlust wäre, die Mundart zu lernen? Aber nicht in Ländern mit anderer Sprache?
Liegt es an der Nötigkeit? Am "Gefühl" dass eben ein deutschsprachiges Land "ja gar nicht so viel Ausland ist wie andere Länder"?

Mir ist auch irgendwo klar, dass es für einige unmöglich ist das zu lernen. Aber unter diesen sind auch Leute die selbst die kleinsten Kleinigkeiten verwehren und sich eigentlich das Leben selbst schwer machen.

Nehmen wir z. B. das Wort "Glace", "Rahm" (statt Sahne^^) oder "Pneu". Kann man nicht wenigstens solche Worte nutzen, damit der Gegenüber einen "einfacher" versteht? Oder geht das auch schon zu weit?
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arnego2
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Anpassung

Beitrag: # 37188Beitrag arnego2 »

Hallo
Ich glaube schon das man sich soweit es geht sprachlich anpassen sollte, ohne gleich die Einheimischen uebertrumpfen zu wollen. Ein gewisser heimischer Dialekt wird wohl doch noch kleben bleiben.

Nationale Identitaet verlieren ist schon etwas merkwuerdig. Ist es eine Errungenschaft in D geboren zu sein oder als Kind einer/eines Deutschen aufzuwachsen?

Was ist typisch Deutsch, was ist typisch Englisch?

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khale
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Re: Wann ist eine neue Sprache = Identitätsverlust

Beitrag: # 37189Beitrag khale »

Lacrima hat geschrieben:...........
Kann mir jemand erklären, warum es in der Schweiz ein Identitätsverlust wäre, die Mundart zu lernen? Aber nicht in Ländern mit anderer Sprache?............
Das ist eine gute Frage, habe ich mir noch gar nie überlegt.

Da könnte man ja fast nur mit Bequemlichkeit argumentieren.
Das mit Identitätsverlust schient nur eine Ausrede zu sein (siehe Beispiel englisch oder andere Sprachen, die man lernen muss, wenn man sich verständigen will)

Ich befürchte jedenfalls keinen Identitätsverlust, wenn ich Deutsch (also nicht Mundart) spreche.
ich
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Beitrag: # 37197Beitrag ich »

Hallo,

also das mit dem Identitätsverlust ist doch eine faule Ausrede.
Also ob man seine deutsche Sprache gleich verlernen würde, wenn man einige schweizerische Ausdrücke dazu lernt.

Selbst wenn - macht man seine Identität an der Sprache fest? :roll:

Gruss ich
makis

Beitrag: # 37211Beitrag makis »

Natürlich hat nationale Identität etwas mit Sprache zu tun! Sprache gehört zur Kultur, und damit ganz normal auch zur nationalen Identität. Das hat überhaupt nichts mit "Errungenschaft" zu tun wenn man sich deutsch fühlt, das muss mal ganz klar gesagt werden, sondern eben nur damit in welchem Kulturkreis man aufgewachsen ist.
Trotzdem stimme ich grundsätzlich mit euch überein: man sollte zumindest versuchen sich anzupassen, wenigstens die geläufigsten Ausdrücke übernehmen um einfach den guten Willen zu zeigen. Wobei die Schweiz da vielleicht eine kleine Ausnahme bildet: die Schweizer stehen ja in dem Ruf die Deutschen nicht so zu mögen, weil sie sie - teilweise berechtigt - für überheblich und besserwisserisch halten. Deshalb begrüßen sie es sehr, wenn Deutsche wenigstens ansatzweise versuchen Schweizerdeutsch zu sprechen - dass sie es verstehen lernen sollte selbstverständlich sein.
In Bayern war das anders :wink: : als wir dorthin zogen war ich zwölf Jahre alt und willens den Dialekt zu lernen. In der Anfangsphase wurde mir allerdings des öfteren gesagt das klänge komisch, und ich sollte doch lieber hochdeutsch reden :oops:
Ich hab aber einfach nicht aufgegeben, und nach dreißig Jahren Bayern konnte ich es dann doch ganz gut.
In Namibia gibt ja auch Deutsche, deren Vorfahren vor zwei und mehr Generationen hierhin ausgewandert waren. Das Deutsch dieser Leute unterscheidet sich auch in einigen Sachen von unserer gewohnten Sprache, einfach durch den Einfluss des Englischen und Afrikaansen. Will man hier nicht sein Leben lang als "Jerry" gelten (bedeutet einfach "Deutscher aus Deutschland", kann aber auch einen negativen Beigeschmack haben wie ihn uns die Schweizer nachsagen) sollte man sich schon das eine oder andere aneignen. Ist nicht wirklich ein Dialekt, hat aber verschiedene Ausdrücke drin die wir so nicht kennen oder in Deutschland eine andere Bedeutung haben. Bestimmt ist es aber nicht so schwer zu erlernen wie Schweizerdeutsch :wink: .
Ob man seine nationale Identität verliert, nur weil man den ortüblichen Zungenschlag erlernt, möchte ich schon bezweifeln. In der eigenen Familie, beim Telefonieren mit der alten Heimat und im Gespräch mit anderen Deutschen kann man seine eigene Sprache ja noch immer anwenden. Es geht doch im Grunde nur darum, den Einheimischen zu zeigen dass man sich integrieren will.
rabiene
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Beitrag: # 37220Beitrag rabiene »

Ich hab nicht abgestimmt, weil da ein "ja teilweise" fehlt...ich denke man sollte wenigstens versuchen sich ein wenig anzupassen und die Sprache/Dialekt lernen..ob man's immer perfekt hinbekommt ...keine Ahnung....versuchen sollte man aber schon..und den Schwachsinn mit dem Identitaetsverlsut..ist eigentlich nur die deutsche Ueberheblichkeit..
Lacrima
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Beitrag: # 37221Beitrag Lacrima »

Deutsche Überheblichkeit passt irgendwie. "Wieso sollte ich denn die neue Sprache lernen - es verstehen mich doch auch so alle".
Verstehen schon, aber oft genug müssen auch mal die Schweizer nachfragen (speziell wenn man dann auch noch irgendeinen eigenen Dialekt drauf hat).

Für meine Meinung hab ich übrigens ein "hast du kein Selbstbewusstsein?", "kusch doch nicht so", "warum verleugnest du deine Herkunft" usw. usf. kassiert. Dabei ist das für mich eigentlich auch nur selbstverständlich, dass ich die vor Ort gesprochene Sprache lerne - oder zumindest versuche.
Nur wer von vornherein schon kommt "die ist eh viel zu schwer, ich brauch's nicht lernen - also warum anstrengen" wird's tatsächlich nie lernen.

Gut, auch ich red draussen noch hochdeutsch mit allen (und oft sind eben Worte wie Velo, Pneu etc. noch nicht geläufig) aber wenigstens in den eigenen 4-Wänden versuche ich die Sprache zu lernen und zu sprechen. Und wenn es da dann irgendwann gut klappt, kann ich auch draussen weitermachen.

Meine Identität hab ich noch - oder zumindest bin ich noch gleich wie vorher, denk ich. Und ich verleugne auch nicht meine (unüberhörbare) Herkunft, so ein Schmarrn.

Verrückt nur, dass man sich tatsächlich in einem ANDEREN Land (ja nicht "ein-bisschen-Deutschland" wie vielleicht so manch einer hier denkt) rechtfertigen muss, das und warum man die dort vorherrschende Mundart (ich sag trotzdem meist Sprache, verzeiht es mir^^) lernt - oder gar sprechen will.

Vielleicht ist es auch Angst? Noch denken ja viele Schweizer es sei den Deutschen einfach unmöglich die Sprache zu lernen (abgesehen von einzelnen Aussenseitern^^) und die meisten vllt. wollen, dass es so bleibt. Damit sie erst gar nicht in die Bredouille kommen sich erklären zu müssen warum sie auch nach 20 Jahren noch kein Wort können.
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Siggi!
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Beitrag: # 37222Beitrag Siggi! »

Ich habe über 20 Jahre in Bayern gelebt, aber Dialekt nie gesprochen (ein paar Worte einmal ausgenommen). Ich verstehe natürlich den Dialekt schon, dass finde ich sehr wichtig.

Im beruflichen Kontext wurde das Sprechen von Dialekt ohnehin als unangebracht empfunden und privat schalteten viele Personen sofort auf ihre Variante von Hochdeutsch um.

In der Schweiz mag das anders sein.

Gruß
Siggi
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kurtchen
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Beitrag: # 37225Beitrag kurtchen »

Wenn ich von Norddeutschland ins Schwabenland ziehe lerne ich ich wohl kaum Schwäbisch.

Nichts anderes ist es in der Schweiz: Schweizerdeutsch ist keine Sprache sondern ein deutscher Dialekt, da sehe ich keinerlei Notwendigkeit
diesen Dialekt zu lernen. Wozu ? Selbst die Zeitungen sind alle in Hochdeutsch.

Anders wäre es in der franz. Schweiz, oder italienischen bzw.räto-romanischen Schweiz, da wäre es ein Muß diese Sprachen zu lernen.
makis

Beitrag: # 37228Beitrag makis »

kurtchen hat geschrieben:Wenn ich von Norddeutschland ins Schwabenland ziehe lerne ich ich wohl kaum Schwäbisch.
Nein, das muss man auch nicht, aber dann wird man immer als "Nordlicht" oder "Fischkopf" erkennbar sein - was nicht schlimm ist wenn man sich ansonsten ein wenig anpasst.
Trotzdem ist man dann immer noch in Deutschland, wo man zumindest im geschäftlichen Bereich mit Hochdeutsch überall gerne gesehen ist.
kurtchen hat geschrieben:Nichts anderes ist es in der Schweiz: Schweizerdeutsch ist keine Sprache sondern ein deutscher Dialekt, da sehe ich keinerlei Notwendigkeit
diesen Dialekt zu lernen. Wozu ? Selbst die Zeitungen sind alle in Hochdeutsch.
Meine Schweizer Freunde sehen das aber anders: für die ist Hochdeutsch eine Fremdsprache die sie zwar erlernen und beherrschen, die aber nichts über ihre Kultur und ihre Identität aussagt.
Hast du schon mal Luxemburgerisch gehört? Könnte auch ein deutscher Dialekt sein, und doch ist es eine eigene Sprache. Ich denke, man sollte schon mit ein bisschen Respekt über die Landesgrenzen schauen. Die Schweiz gehört nunmal nicht zu Deutschland, und ihre Bewohner hätten gerne dass deutsche Einwanderer das wissen und anerkennen, auch mit dem Versuch Schweizerdeutsch zu lernen. Kann der Integration doch nur zuträglich sein, und damit dem Wohl- und Heimatgefühl das doch jeder gerne hätte am neuen Wohnort.
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kurtchen
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Beitrag: # 37229Beitrag kurtchen »

makis hat geschrieben:Hast du schon mal Luxemburgerisch gehört? Könnte auch ein deutscher Dialekt sein, und doch ist es eine eigene Sprache.
Ich habe auch in Luxemburg gearbeitet, Luxemburgisch ist eine eigene
Sprache. Diese Sprache ist allerdings ziemlich identisch mit dem
Moselfränkischen, wer also Moselfränkisch kann spricht automatisch
zu 80 Prozent Luxemburgisch. Die Lucemburger haben kein Problem wie Schweizer in Hochdeutsch mit mir zu reden, genauso sind die Flamen aus Belgien und teilweise sogar die Niederländer.

Zu den Schweizern: die haben eine junge deutsche (und sehr hübsche)
Radiomoderatorin aus Ihren Amt gemobbt(zertrümmertes Auto, Drohbriefe etc) nur weil sie Morgens Ihre Sendung in Hochdeutsch machte.

Daher ist mein Respekt gegenüber Ihren Dialekt bei Null.
Wenn ein Westschweizer mit mir nicht in Hochdeutsch sprechen will
und auf Englisch antwortet bekommt er eine Antwort in Französisch von mir !
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arnego2
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schwarz weiss

Beitrag: # 37238Beitrag arnego2 »

rabiene hat geschrieben:Ich hab nicht abgestimmt, weil da ein "ja teilweise" fehlt...
Hallo
als Abstimmung finde ich Schwarz - Weiss auch ein wenig ungelegen.

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Arnego2
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khale
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Beitrag: # 37241Beitrag khale »

kurtchen hat geschrieben:Zu den Schweizern: die haben eine junge deutsche (und sehr hübsche) Radiomoderatorin aus Ihren Amt gemobbt(zertrümmertes Auto, Drohbriefe etc) nur weil sie Morgens Ihre Sendung in Hochdeutsch machte.

Daher ist mein Respekt gegenüber Ihren Dialekt bei Null.
Deswegen hast du keinen Respekt vor der Schweizer Sprache?

Einem Bekannten haben letzten Sommer ein paar Deutsche Teile des Bar-Mobiliars zertrümmert. Darf ich jetzt auch schreiben, ich hätte desswegen keinen Respekt vor der hochdeutschen Sprache?
Lacrima
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Beitrag: # 37242Beitrag Lacrima »

kurtchen hat geschrieben:Zu den Schweizern: die haben eine junge deutsche (und sehr hübsche)
Radiomoderatorin aus Ihren Amt gemobbt(zertrümmertes Auto, Drohbriefe etc) nur weil sie Morgens Ihre Sendung in Hochdeutsch machte.

Daher ist mein Respekt gegenüber Ihren Dialekt bei Null.
Wenn ein Westschweizer mit mir nicht in Hochdeutsch sprechen will
und auf Englisch antwortet bekommt er eine Antwort in Französisch von mir !
Also "die" Schweizer haben das nicht gemacht. Es waren ein paar wenige die Deutsche nicht ausstehen können.
Der Grössteil der Deutschen hat doch hauptsächlich positive Erfahrungen hier.

Was aber bei der Radiomoderatorin ausschlaggebend sein dürfte:

Nun stell dir mal vor du lebst in Bayern und willst dein Regionalradio hören.. und dann kommt dir da einer mit "Platt" (nennt man diesen Dialekt aus dem Norden so? Oder heisst Platt einfach nur Dialekt?).

Oder um es noch krasser auszudrücken: Du schälst dein Regionalradio ein und dann spricht dort ein Türke, Italiener.. in gebrochenem Deutsch irgendwas.

Da würde man sich doch dann auch fragen, warum zur Hölle stellen die dafür jemanden ein, den man nicht so gut versteht (ja, Schweizer verstehen uns auch nicht immer zu 100 %) oder dessen Sprache nun mal GEFÜHLT eine Fremdsprache ist.
Solche Leute müssen nicht mal auch sonst negativ eingestellt sein gegenüber Deutschen.

Wenn ich Radio höre, dann tu ich das meist um zu entspannen. Und dann will ich mich ja nicht noch anstrengen müssen, damit ich den/die Moderator/in verstehe.

Regionalradio sag ich deswegen, weil ich glaube dass es ein Radio für Zürich war?! Lass mich aber gern belehren.
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Jupp
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Beitrag: # 37254Beitrag Jupp »

"Es waren ein paar wenige die Deutsche nicht ausstehen können. "

Das liest sich in einem anderen Thread hier irgendwo aber leicht anders.

Und nur weil ich nicht entspannen kann beim Lokalradio schlage ich gleich alles zusammen? Interessant.

"Da würde man sich doch dann auch fragen, warum zur Hölle stellen die dafür jemanden ein, den man nicht so gut versteht "

Anderen Sender wählen kann man nicht?

Daß so über die Schweiz hergezogen wird, liegt wohl auch daran, daß die doch so niedliche unparteiische Schweiz vielleicht gar nicht so ist, wie sie lange Zeit galt.
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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