Urlaub auf der Krim
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Das teuerste und sicherste Kernkraftwerk der Welt
Das teuerste und sicherste Kernkraftwerk der Welt, ganz in der Nähe meines Wohnortes. Hier gibt es Fotos:
http://translate.googleusercontent.com/ ... ewfv4pBXvw
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Krim
Gruß
Siggi
http://translate.googleusercontent.com/ ... ewfv4pBXvw
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Krim
Gruß
Siggi
Hier kann man den Rest lesen:Die Krim ist modern und archaisch, kapitalistisch und postsozialistisch, überteuert und preiswert und hat superreiche und bettelarme Bewohner VON STEFAN ROBERT WEISSENBORN
Wie mit der Zeitmaschine dorthin verpflanzt, so steht er da: Der Zug der ukrainischen Staatsbahn kauert auf Gleis 12 im hochmodernen Berliner Hauptbahnhof. Gepinselt in den Länderfarben Blau-Gelb, behütet von beuligen Dächern. Ein Waggon ist markiert mit Blechschildern, die in Fraktur- und kyrillischer Schrift die Strecke markieren: "Simferopol - Berlin". Knapp 42 Stunden wird die Fahrt dauern bis in die Hauptstadt der Krim. Vor den Fahrgästen liegen 2.400 Kilometer, eine Distanz, die in einer schnelllebigen Zeit niemand mehr ernsthaft ohne Flugzeug zu bewältigen sucht. Es sei denn, schon mit der Anreise soll der Urlaub beginnen.
http://www.taz.de/4/reise/europa/russla ... -die-krim/
Gruß
Siggi
Das ist nicht so das Problem. Jedes Jahr kommen einige Touristen bei uns vorbei. Die meisten ebenfalls ohne Sprachkenntnisse. Mit einem Bildwörterbuch kann man die schwierigsten Probleme meistern, wenn wirklich niemand in der Umgebung eine Fremdsprache spricht. Ansonsten freuen wir uns immer über Besucher und stehen wir vor Ort gern mit Rat und Tat zur Verfügung.
Gruß
Siggi
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Siggi
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War dieses Jahr auch auf der Krim unterwegs. Allerdings mit dem Rad! Habe die Insel als sehr sehenswertes, naturbelassenes (jedenfalls in den Bergen) Urlaubsziel kennengelernt. Sind von Simferopol über Sewastopol und Jalta nach Feodosiya gefahren. Die Straßen waren besser, als wie erwartet haben. Ein Highlight aber waren die netten hilfsbereiten Menschen!
Dieses Jahre habe ich das erste Mal einige Gruppen, junger Radler aus Russland wahrgenommen. Bei 35° auf dem Rad, Respekt, da reicht es mir schon bewegungslos im Freien zu überleben. Ich persönlich würde die Krim (zumindest unser Gebiet) nicht für Radfahrer empfehlen, denn die Autofahrer sind recht zügig unterwegs und ausgewiesene Radwege gibt es überhaupt gar keine.
Gruß
Siggi
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Siggi
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Mir ging es gar nicht so sehr um die Straße, sondern von Autos mit sehr hohen Geschwindigkeiten (die fahren auf den Landstraßen fast immer zu schnell, teilweise durchaus 180km/h statt der vorgeschriebenen 90km/h) überholt zu werden, dann vielleicht noch ohne entsprechenden Seitenabstand. Kein Problem damit? Waren alle Autofahrer rücksichtsvoll?
Gruß
'Siggi
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'Siggi
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- kurtchen
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Hallo, das freut mich, kannst Du mir bitte dazu einige Beispiele nennen ?johannesweil hat geschrieben:War dieses Jahr auch auf der Krim unterwegs. Allerdings mit dem Rad! Habe die Insel als sehr sehenswertes, naturbelassenes (jedenfalls in den Bergen) Urlaubsziel kennengelernt. Sind von Simferopol über Sewastopol und Jalta nach Feodosiya gefahren. Die Straßen waren besser, als wie erwartet haben. Ein Highlight aber waren die netten hilfsbereiten Menschen!
Ich war auch Mal dort, aber ohne Russisch war die Kommunikation gleich Null, ein bisschen ging noch mit Tschechisch, weil es ein bisschen an Ukrainisch dran ist, aber nur Grundbegriffe.
Also ohne die Sprache, wie soll das gehen ? Englisch konnte man selbst in Yalta in den Restaurants nicht ?
okay, ist eine Auswandererforum, trotzdem die Frage
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DDR / Russisch 3.-6. Klasse ??????
Ich kann auch etwas nachtragen;
Ich bin Jahrgang 1956 ich hatte russisch von der 5.-8. Klasse dann bin ich zur EOS ( hiess nach der Wende dann Gymi) bis zur 12. Klasse und da hatte ich dann weitere 4 Jahre russisch.. Nach so vielen Jahren ist es schon unglaublich, was man plötzlich wieder abrufen kann. Hier in Bulg. ist es gut diese Kenntnisse zu haben, weil man allles lesen kann. Der Nachteil ist, viele Wörter sind total anders. Zum Glück werde ich trotzdem verstanden, will aber die bulg. Sprache noch weiter lernen mit meinem Mann.
Ich bin Jahrgang 1956 ich hatte russisch von der 5.-8. Klasse dann bin ich zur EOS ( hiess nach der Wende dann Gymi) bis zur 12. Klasse und da hatte ich dann weitere 4 Jahre russisch.. Nach so vielen Jahren ist es schon unglaublich, was man plötzlich wieder abrufen kann. Hier in Bulg. ist es gut diese Kenntnisse zu haben, weil man allles lesen kann. Der Nachteil ist, viele Wörter sind total anders. Zum Glück werde ich trotzdem verstanden, will aber die bulg. Sprache noch weiter lernen mit meinem Mann.