Auswandern nach Bolivien

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henry
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Beitrag: # 37102Beitrag henry »

LJ hat geschrieben:
Ich bin selbst Bolivianer!
dass du als bolivianer in vielem anderer, eher negativer auffassung zu bolivien bist, ist fuer mich kein widerspruch.

gerade als gebuertiger bolivianer kannst du die negativen seiten klar sehen.

jemand aus einem anderen land, der nach bolivien "eingeheiratet" hat, wird demgegenueber geneigt sein, eher das positive zu sehen.

wuerde auch er das negative mit der gleichen deutlichkeit sehen, muesste er sich unter umstaenden mit der frage auseinander setzen, warum er ausgerechnet eine frau aus diesen land geheiratet hat.

also rein "menschlich" ist mir das schon klar, dass man da unterschiedlich auf dieselben vorfaelle und geschehnisse in kolumbien reagiert.
Gruesse Henry
LJ
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Beitrag: # 37104Beitrag LJ »

Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Bolivien und derren Leute, sondern gegen die neue Regierung und Politik im Lande, die von linken Pantoffeln-Revoluzer in Deutschland gerne mit einer rosaroten Brille betrachtet wird, da sie eh null Ahnung haben. Es reicht nicht mit linken Schlagwörtern um sich zu werfen und vom bösen Ausbeuter USA zu lamentieren.
Erstmal sollen diese pseudo Weltverbesserer vor Ort länger leben und sich dann ein Urteil erlauben.

Mein Vater schrieb gerade in einer Email, daß die Lage schlechter und schlechter wird und viele aus Santa Cruz nach Miami fliehen und viele alte Politiker verfolgt werden. Die einzigen, die nur noch Rechte haben sind Indios, die sich durch ihrer Bereicherung durch Coca jetzt in der Zona Sur(die reiche Gegend von La Paz) Villen kaufen, während die Villen der Weißen enteignet werden sollen, da sie keine "Soziale Funktion" erfüllen und sie mehr Zimmer haben als sie brauchen.

Mit anderen Worten: Bolivien = Animal Farm :roll:
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 37106Beitrag Sascha Blodau »

so rein "menschlich" kann ich das schon nachvollziehen, dass man auch nichts gutes mehr über dieses Land sagen kann, wenn einem alles genommen wird, was man vielleicht über Generationen aufgebaut hat, es ist absolut ungerecht kein Zweifel. Und der Hass sitzt tief, das verstehe ich.
Sicher sind die Probleme in Bolivien längst nicht ausgestanden, wenn uns das da zu bunt wird, werden wir wieder gehen, ich will mich da nicht zerhacken lassen.
Ich habe diesen Plan dorthinzugehen schon vor gut 15Jahren gefasst, es haben sich immer alle nur gewundert. Aber ich kann mir die Regierung nicht aussuchen.
Bolivien ist kein Bürgerkriegsland wo sich täglich die Leichen in den Straße stapeln. Ich werde all diese Warnungen und Hinweise immer gut im Hinterkopf behalten, und meine Entscheidungen bei Bedarf danach überprüfen.
Es gibt aber keinen Grund alles schwarz zu sehen, denn erstens kommt es in Bolivien immer anders. Zweitens; Als man denkt.
LJ
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Beitrag: # 37107Beitrag LJ »

Sascha Blodau hat geschrieben:Es gibt aber keinen Grund alles schwarz zu sehen, denn erstens kommt es in Bolivien immer anders. Zweitens; Als man denkt.
Das stimmt auch wieder.
Caribe-Klaus
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Beitrag: # 37109Beitrag Caribe-Klaus »

Sascha Blodau hat geschrieben:Es gibt aber keinen Grund alles schwarz zu sehen, denn erstens kommt es in Bolivien immer anders. Zweitens; Als man denkt.
Niemand weiss, was passiert. Aber wegen Deinem Satz nur mal ein Beispiel wie ich mich verschätzt habe, was bei Dir natürlich nicht so eintreten muss.

Obwohl ich alle bestehenden Probleme kannte, investierte und kaufte ich trotzdem auf Hispañiola. Den Ist-Zustand kannte ich - nur war ich der irrigen Meinung, es kann dort eigentlich nur noch besser werden, es muss ja aufwärts gehen. Dies war ein fataler Fehler von mir bzw. eine komplette Fehleinschätzung der dortigen Verhältnisse. Es ging und geht dort nur abwärts.

Trotz Ehefrau von dort zeigte das Land dem weissen Gringo seine Zähne, die Realität sieht nämlich als Resident doch anders aus wie bei einem "Urlauber", egal wer an meiner Seite ist. Nach rund 10 Jahren verliess ich die nun immer mehr abstürzende Insel und dann 7 Jahre später habe ich alles verkauft. Notbremse gezogen.

Nur mal so zum nachdenken... trotzdem viel Erfolg bei der Umsetzung Deiner Pläne... :wink:

Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
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arnego2
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alter

Beitrag: # 37110Beitrag arnego2 »

Hallo allerseits
aufwaerts geht es eigentlich nirgends mehr,abwerts geht es ueberall. Ich habe meine Einschaetzung auch aendern muessen, leider frueher dachte ich das viele Menschen vom Grunde her ehrlich seien, heute denke ich etwas anderes. Bei allen Nationen oder in allen gibt es leider mehr Luegner als ehrliche Haeute, meist denken sie (die Luegner) aber sie seien alle ehrlich.

Ich glaube das man auch Altersbedingt seine Denke aendert. Was frueher Abenteuer war ist heut zu gefaehrlich. Wir aendern uns auch, und heute versteh ich es eher wie die Aelteren ueber die Jugend gehetzt haben, nur vergessen sie das sie auch mal jung waren.

M-f-G
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Jupp
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Beitrag: # 37112Beitrag Jupp »

"Ich glaube das man auch Altersbedingt seine Denke aendert"

Auf jeden Fall, der eine weniger, der andere mehr. Ist ja auch logisch. Man gewinnt ja mindestens an Erfahrung und manchmal auch an Reife. Und wenn man älter wird, gehen einem viele Dinge, die einen früher nie gestört hätten, schon kolossal auf die Nerven.
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
--------
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 37132Beitrag Sascha Blodau »

Ich finde auch, ganz besonders in Deutschland kann man feststellen das gerade die jungen Menschen für alles eine Garantie haben wollen, am besten noch doppelt oder dreifach. Wenn man aber etwas besonderes erreichen möchte geht es nicht ohne erhebliches Risiko.
Da kann man nicht einfach mit der Masse gehen, denn da wo schon die anderen alles abgegrast haben gibt es dann auch nicht mehr viel zu holen.
Es liegt in der Natur des Menschen neugierig zu sein und etwas neues auszuprobieren, auch wenn man dabei etwas riskiert, das hat man doch schon als Kind so gemacht. Die Vorsicht sollte man dabei nicht außer acht lassen und wenn man merkt das es immer weiter den Bach runter geht dann muß man eben den richtigen Moment rechtzeitig erkennen und sich wieder zurückziehen.
Und wenn man am Ende nur reich an Erfahrungen geworden ist, kann man diese vielleicht bei seinem nächsten Projekt sinnvoll anwenden.
spassmusssein
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Es ist ein völlig wirrsinnig Ding...

Beitrag: # 37148Beitrag spassmusssein »

...heutzeitig Bolivien als Lebensland anzudenken.
Wirrsinnig, unsinnig, zukunftslos und völlig unreflektiert.
Wenn genügend Bares zum Ablegen da ist...gut dann.
Zukunft gibbet dort derzeit nicht im Regierungsprogramm und dessen Ausführung.
Ich bin auch nicht in den 80er Jahren in die "DDR" ausgewandert.
In den 70ern weder nach Cuba noch nach Angola.
Tito, Cheauchesco, Chruschtschow und selbst der beindruckende Fidel Castro konnten mich auch nicht erwärmen, meine Lebens- und Gedankenfreiheit aufzugeben für eine Illusion ohne Zukunft. Für scheiternde, menschenverachtende, diktatorische, folternde Populisten.
Ich brauche eine gewisse grundintellektuelle Gesprächsbasis in meinem täglichen Lebensraum.
Ich brauche den Erfolg meiner Initiative im geschäftlichen und sozialen Bereich.
Menschen, die gewohnt sind, ihren Lebensgang durch Investition, Arbeit oder Genialität zu bestimmen.
Keine Gleichmacher auf dem Niveau, einen Kopf grösser als ein Kurzhaardackel zu sein.
Bolivien steuert durch einen dummen Bauernpräsidenten auf den Bürgerkrieg zu. In Zimbabwe hat man gesehen, wie es endet Vorwärtsstreber zu enteignen und Pack deren Land zu übergeben.
Vielleicht schliesst er noch ein "Rechtshilfeabkommen" mit dem Wirrkopf in Iran.
Den verfettend-verblödeten Grosszensor Chavez hat er ja schon im Boot...achnee, Meerzugang ham se ja nit, den hat Chile geklaut...im Gedankenbett.
In Venezuela wird jetzt mit 3 - 6 Jahren Haft bestraft, wer sich despektierlich über den Präsidenten äussert. Gegenüber Bürgermeistern das Strafhalbmass. Militärs gegenüber ebenso.
Coca und Atom und nichtsnutziger Ölscheich der zu blöde war, 1992 mit seinem Panzerlein den Präsidentenpalast zu finden, bei seinem "Pütschchen" - eine geniale Mischung.
Ich hab den Schwachsinn schonmal vor Zeiten kommentiert. Die Diskussion ist den Platz nicht wert.
Wandert hin, legt ab, vielleicht könnt ihr noch rechtzeitig mit den Klamotten am Leib nach Chile flüchten und sammelt...jajaja Erfahrung.
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)
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Sascha Blodau
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Halbwissen über Bolivien

Beitrag: # 37150Beitrag Sascha Blodau »

@spassmusssein....

Bekanntlich ist dahergeholtes Halbwissen für mich keine Gesprächsbasis,
aber das sagte ich schon in anderen Post's.

Na ja.....und dein schon vor 3Jahren herauf beschwörter Bürgerkrieg in Bolivien ist bis
heute glücklicherweise ausgeblieben. Was mir nur zeigt welch wenig ernstzunehmende Kompetenz
du in Bezug auf Bolivien zu bieten hast.
Das was du hier so herunter schreibst lässt eher deine eigene Verbitterung über irgend etwas
durchschimmern, aber das soll nicht mein Problem sein.
Aber gut, wenn du deine Seele damit etwas befreien kannst, bitte schön!
Und was deine Vergleiche mit Simbabwe, Venezuela, DDR, oder Cuba und ihren Anführern angeht; Auf so einem Niveau
würde ich mich noch nicht mal nach dem 16. Bier in irgend einer Kneipe herab lassen, das ist längst Geschichte und passt überhaupt nicht zu Bolivien!
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
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henry
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Beitrag: # 37154Beitrag henry »

Sascha Blodau hat geschrieben:@spassmusssein....

Bekanntlich ist dahergeholtes Halbwissen für mich keine Gesprächsbasis,
aber das sagte ich schon in anderen Post's
sascha, ich selbst war noch nie in bolivien, noch nie, und will da auch nicht hin, schon wegen der ueberproportinal vielen indianer nicht. ich habe also in bezug auf bolivien nicht einmal Halb-, ja nicht einmal Viertelwissen.

aber dennoch, wenn spassmusssein geschrieben hat:
spassmusssein hat geschrieben:...heutzeitig Bolivien als Lebensland anzudenken.
Wirrsinnig, unsinnig, zukunftslos und völlig unreflektiert.
... dann wuerde ich persoenlich das vielleicht ewas anders formulieren, jeder hat halt seinen eigenen stil.

aber im ergebnis, im kern der aussage, bin ich da schon der gleichen meinung wie spassmusssein: dass es wenig, sehr wenig sinn macht, sich bolivien als "lebensland" anzudenken - oder sogar tatsaechlich dahin auszuwandern.

sascha, wenn du auswandern willst: es gibt doch so viele laender, die viel, viel eher in deine auswahl gezogen werden sollten.

wenn du als Deutscher unbedingt ausgerechnet nach bolivien willst, kommt mir das vor, wie wenn du "mit dem kopf durch die wand" willst, bitte, ist nur mein persoenlicher eindruck.
Gruesse Henry
Caribe-Klaus
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Beitrag: # 37156Beitrag Caribe-Klaus »

Persönlich kenne ich Bolivien auch nicht. Jedoch hatte ich über ca. 2 Jahre (2006 - 2008) einmal die Woche die Möglichkeit, mir einen ungefähren Eindruck von dort aus erster Hand zu verschaffen. Meine "Fussbodenkosmetikerin" und Bügelfrau stammte nämlich aus Bolivien, in Ihrer Heimat war sie aber Lehrerin gewesen. Trotzdem zog sie es vor, dieses Land mit seinen Problemen und Politikern lieber zu verlassen und erstmal illegal in Spanien abzutauchen um dann dort auch primitivste, unterbezahlte Job's anzunehmen, obwohl sie in Bolivien ja ihre Arbeit hatte.

Da sie dort später aufgegriffen wurde, heiratete sie einen deutschen Urlauber, um der Abschiebung nach Bolivien zu entgehen. Eine Scheinheirat, aber so kam sie nach Deutschland. Grundsätzlich arbeiten für mich nur Frauen aus Südamerika, dass hat den Vorteil, ich kann nach der Putzerei mit den Mädels plaudern und mein spanisch pflegen und sie sind froh, in Ihrer Sprache mir ihr Herz ausschütten zu können. Ich bekomme Informationen aus erster Hand und versuche so, mir einen Eindruck zu verschaffen. Es ist ein geben und nehmen.

Fazit: ich möchte noch nicht einmal Urlaub dort machen, jedenfalls nicht unter den jetzigen Bedingungen. Aber grundsätzlich soll und kann jeder selber entscheiden, wohin er will. Es gibt ja auch Leute, die gehen freiwillig in die USA...Reisende soll und kann man nicht aufhalten... :wink:

Gruss Klaus und viel Erfolg bei einer ev. Umsetzung der Pläne
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henry
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Beitrag: # 37157Beitrag henry »

Caribe-Klaus hat geschrieben:Es gibt ja auch Leute, die gehen freiwillig in die USA...Reisende soll und kann man nicht aufhalten... :wink:
ach ja, sieh an - so langsam komme ich ja nun doch dahinter, warum dich rabiene so liebt (und sicher ja auch umgekehrt :lol: )
Gruesse Henry
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Sascha Blodau
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Beitrag: # 37171Beitrag Sascha Blodau »

Ich danke dir, Karibe-Klaus, für deine Erfolgwünsche ich werde sie bestimmt brauchen. :wink:

Und henry, ich weiß nicht wie du so reden kannst, wo du selbst in so einem mehr als fragwürdigen Land wohnst.
Kürzlich saß ich so im Reisebüro um die Flugtickets zu kaufen, und wie der Berater mir so die Flüge raussuchte, habe ich mal etwas in den Prospekten über Lateinamerika geblättert.
Und siehe da,.... :idea: ... ich hab sogar etwas über Bolivien gefunden, komischerweise aber nicht über deine Wahlheimat, woran das wohl liegen mag. :roll:
Ich würde mal drauf tippen, dass es da wohl außer Bananenplantagen, auch nicht viel zu sehen gibt, noch nicht mal ein paar Indianer.
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
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henry
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Beitrag: # 37172Beitrag henry »

Sascha Blodau hat geschrieben: Ich würde mal drauf tippen, dass es da wohl außer Bananenplantagen, auch nicht viel zu sehen gibt, noch nicht mal ein paar Indianer.
zitat: Cartagena ist die Stadt mit den meisten Touristen und nicht zuletzt wegen der geografischen Lage die sicherste und bestbewachte Stadt in Kolumbien
http://de.wikipedia.org/wiki/Cartagena_%28Kolumbien%29

sascha, all diese vielen, vielen touristen haben cartagena gefunden und finden es.

hat bei dir wohl am reisbuero bzw. am katalog gelegen, dass du nicht fuendig wurdest.

falls dich cartagena interessiert: einfach mal den link lesen.

aber ich befuerchte: du WILLST es gar nicht zur kenntnis nehmen, bei dir MUSS es einfach bolivien sein.

nun gut denn, klaus hat es ja schon gesagt
Caribe-Klaus hat geschrieben:Aber grundsätzlich soll und kann jeder selber entscheiden, wohin er will
oder anders: jeder ist seines glueckes schmied!
Gruesse Henry
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