Auswandern nach Bolivien

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makis

Beitrag: # 37342Beitrag makis »

Arnego, man kann wirklich nicht pauschal sagen dass deutsche Kinder im Ausland nicht auf eine Deutsche Schule gehen sollten! Oftmals ist das die einzige Möglichkeit seinen Kindern die Zukunft nicht zu verbauen. Vielleicht mag das in europäischen Ländern und in den USA/Kanada zutreffen dass die einheimische Bildung eine Chance ist für deutsche Kinder sind (in letzteren gibt es meines Wissens auch keine täglich geöffneten deutschen Schulen, nur solche die einmal die Woche samstags Deutsch und deutsche Sozialkunde/Geschichte etc lehren), aber in vielen Entwicklungsländern sind Deutsche Auslandsschulen neben einheimischen Privatschulen sogar für einheimische Kinder die bessere Alternative. Ich kann das für Namibia nur bestätigen.
Deshalb grenzen sich die deutschen Kinder ja auch nicht aus, weil die Schule oft genug auch von einheimischen Kindern besucht wird.
Nee, also an der Bildung der eigenen Kinder sollte man generell nicht sparen und auch seinen Willen zur Integration nicht übertreiben...
LJ
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Beitrag: # 37343Beitrag LJ »

makis hat geschrieben:Deshalb grenzen sich die deutschen Kinder ja auch nicht aus, weil die Schule oft genug auch von einheimischen Kindern besucht wird.
Deshalb hatte ich extra erwähnt, daß viele Bolivianer ebenfalls die Deutsche oder Amerikanische Schule besuchen. Alle, die in Bolivien einen gewissen Bildungsstand haben, waren auf diesen Schulen.
Ich habe dieses ganze Thema bei allen mit Kindern permanent mitbekommen. Meine Schwester hat bestimmt nicht gerne das Geld jeden Monat bezahlt, was nicht gerade locker saß, aber dadurch haben ihre Söhne ganz andere Möglichkeiten, die sie ohne diese Schulbildung nicht hätten.
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arnego2
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Beitrag: # 37345Beitrag arnego2 »

Hallo Makis
Ich habe nicht gesagt das alle Kinder nicht in Deutsche Schulen sollen. Ich benutze weder alle noch niemand oder immer und nie Und ich gleube nicht das man seinen Kindern die Zukunft verbaut durch Schulen in der sich eintwickelnden Welt. Sollten die Kinder als Heranwachsende wieder nach Hause wollen koennen sie eine Nachprueffung machen und in der Schule da weitermachen wo ihr Bildungsstand sie hinsetzt.

Nur in ein Land zu ziehen und sagen ich ziehe nach da und da aber nicht nach dort denn da gibt es keine Internationale Schule? Oder Deutsche? Dann bleib daheim, da gibt es soetwas.

Was Ich sage ist die Einfachheit des "Die Oeffentlichen Schulen taugen nichts" ist einfach sehr schlicht und da macht man es sich ein wenig einfach. Ich kenne hier Eltern die sich mit ihren Kindern hinsetzen aber die sind hier in der Minderheit. Ich kannte auch in Deutschland Paare die sich im Kinderabschieben uebten.

Und nur weil man Leute kennt die behaupten eine Wand sei Gruen obwohl sie Weiss ist macht es die Wand noch lange nicht Gruen. Je mehr Bekannte man aus einer Gesellschaftsschicht um sich versammelt und deren Meinungen sich wie ein Ei dem anderen gleichen desto weniger Chance hat man eine gewisse Objektivitaet zu erreichen. Also lasst den Jungen nach Bolivien ziehen und wuenscht ihm alles gute.

Auswandern ist nicht einfach. Aber ohne es zu versuchen klappt es wirklich nicht.
Zuletzt geändert von arnego2 am Fr Apr 02, 2010 12:54 am, insgesamt 1-mal geändert.
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LJ
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Beitrag: # 37346Beitrag LJ »

arnego2 hat geschrieben:Was Ich sage ist die Einfachheit des "Die Oeffentlichen Schulen taugen nichts" ist einfach sehr schlicht und da macht man es sich ein wenig einfach.
Tut mir leid, aber ich sehe das anders. Ok, das ist deine Meinung.
arnego2 hat geschrieben:Also lasst den Jungen nach Bolivien ziehen und wuenscht ihm alles gute.
Hm, ok..dann verstehe ich nicht ganz den Sinn des Forums.
Wenn einer keine Kritik hören will, dann soll er einfach fahren und sich nicht in diese art Foren informieren.
Wenn hier einer in die USA, Spanien oder Norwegen auswandern möchte, hätte es eine ganz andere Form der Kritik/Ratschläge gegeben.
Wenn ich aber hier zB einen Thread aufmachen würde und schriebe ich will mit meiner Familie nächste Woche nach Haiti oder Irak auswandern, gäbe es ganz bestimmt andere Reaktionen.

Bolivien ist halt ein Pulverfass mit einer bedenklichen Regierung und zusätzlich ein ultra armes und rückständiges Entwicklungsland, wo man bestimmte Sachen lieber im Vorfeld berücksichtigt, besonders wenn man mit Kindern auswandert.

Ok, wenn es halt einfacher so ist: Gute Reise und grüße Evo von mir ganz herzllich :lol:
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henry
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Beitrag: # 37347Beitrag henry »

du hast ja recht, LJ, ein forum wie das hiesige ist normalerweise dazu da, meinungen auszutauschen sowie ratschlaege zu geben und anzuhoeren.

im konkreten fall Sascha Blodau hat allerdings arnego schon recht mit seinem rat, ihn, sascha, nun ziehen zu lassen (ich selbst hab es ja aehnlich gesagt).

denn sascha wollte ausnahmsweise zu bolivien gerade KEINE ratschlaege anhoeren und keine meinungen einholen. er war vielmehr von vorneherein, ich sag mal: wild entschlossen, unbedingt nach bolivien zu gehen, koste es, was es wolle.

und dabei muessen nun auch seine frau und seine kinder mit, ob sie wollen oder nicht.

ich hab ja bereits mein bedauern ausgedrueckt, dass er nicht wenigstens mal seine beweggruende ein bisschen mitteilt, nachdem wir uns im forum nun ja wirklich viel mit ihm beschaeftigt haben.

aber nein - da bleibt er eisern und schweigt.

naja gut, denken kann man es sich ja trotzdem, da er ja in seinem blog immerhin angegeben hat, dass ein leben in bolivien nur im rahmen einer gruppe fuer ihn moeglich ist.

bearbeitet: grund: land verwechselt
Zuletzt geändert von henry am Fr Apr 02, 2010 1:58 am, insgesamt 3-mal geändert.
Gruesse Henry
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arnego2
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Sinn des Forums

Beitrag: # 37348Beitrag arnego2 »

Hallo
Richtig, Rat geben aber der Fragesteller hat das Recht zu tun und lassen was er will. Positiv ist das er ueberzeugt ist das es klappt. Mehr Kraft um es auszuhalten. Zumindest ist das meine Meinung. Die Dritte Welt hat Vorteile aber nicht fuer alle. Fuer mich schon, Motocross, Enduro und recht freundliche Gesichter. Auch recht gutes Wetter :)

Kann Angel gehen ohne das die Polizei vorbei kommt um mich zu verhaften. Und so weiter. Alles hat Vor und Nachteile. Was einem nicht passt passt dem Naechsten vielleicht recht gut. Als Junger Man wollen wir was erleben und wenn aelter na ja Sicherheit geht dann vor.

Guten Abend noch
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LJ
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Beitrag: # 37354Beitrag LJ »

Ich fand auch vieles in Bolivien klasse(allerdings habe ich keine Kinder). Das Wetter ist mit an erster Stelle(in DLand ist es ja permanent kalt), die verschiedene Landschaften:Anden, Tropen, Sub-Tropen, das Nightlife, den gewissen Luxus, den man geniesst wenn man sein Geld aus Europa verdient, die Qualität von Obst, Gemüse und Fleisch.
Ich würde da noch wohnen, wenn dieser Dorftrottel nicht an der Macht wäre.

Hat Sascha eigentlich erwähnt wovon er leben will, bzw, ob er da einen Job hat, oder macht er ab-und zu eine "Geschäftsreise" nach Europa. In Bolivien gibt es erstaunlich viele Freaks, die vom "Erbe" ihres reichen Onkels leben :lol:
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Sascha Blodau
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Beweggründe um nach Bolivien zu gehen.

Beitrag: # 37467Beitrag Sascha Blodau »

Mal ein freundliches Hallo in die Runde...
Mit den staatlichen Schulen in Bolivien ist es wirklich so ne Sache, habe schon viel gehört und gelesen darüber, aber bestimmt nichts positives.
Deshalb ist der Besuch meiner Kinder in einer deutschen Schule, oberstes Gebot. Es ist für mich Bedingung um überhaut dort leben zu können.
Es ist schon schlimm wenn ich meine Zukunft aufs Spiel setze, aber die Zukunft meiner Kinder will ich nicht verbauen.
Wenn es mir nicht gelingen sollte in Bolivien, zusammen mit meiner Frau wenigstens soviel zu verdienen um existieren zu können und das Schulgeld zu bezahlen, dann werde ich eben wieder nach Deutschland gehen und hier weiter arbeiten, um von hier aus die Schulbildung zu finanzieren.
Das währe für mich natürlich sehr hart, weil ich ja gerade der jenige bin der hier weg will, aber meine Kinder werden ja nicht ewig zur Schule gehen.

Was mich übrigens bewegt nach Bolivien zu gehen, sind viele Gründe.
Es ist aber weniger das Land Bolivien selbst was mich dazu bewegt, viel mehr ist es die sich ständig zum negativen ändernde Situation hier in Deutschland.
Es ist diese ständige Bevormundung in diesem überbevölkerten Staat, der sich versucht in einem Paragraphen-Dschungel zu retten und dann noch das finanzielle Desaster, was nichts gutes für die Zukunft erahnen lässt.

Ich kenne Bolivien noch nicht gut genug, das mich da etwas wirklich großartig anlocken könnte, es gibt nicht viel positives darüber zu sagen.
Auch fehlt es mir an konkreten beruflichen Vorstellungen, was ich da mal machen könnte.
Wie soll ich das auch wissen wenn sich auch sonst keiner so richtig auskennt, dort.
Ich habe ein paar Ideen, mal sehen was man damit machen kann.
Ach ja ....so einen „reichen Onkel“ von deren Geld ich da bequem über die Runden kommen könnte, währe nicht schlecht aber leider habe ich den auch nicht am Start.
Ich muß da drüben eben arbeiten und Geld verdienen, andere Alternativen habe ich nicht.
Dabei werde ich mich bestimmt nicht nur im Rahmen einer Gruppe orientieren, ich glaube nicht das die Deutschen die da leben noch etwas abgeben können und werde mir diese Fragen sparen.

Sicher werde ich über meine Situation in Bolivien schreiben, auch wenn es nicht so positiv verläuft wie erhofft, dann diene ich eben als mahnendes Beispiel.
Das kann der Gemeinschaft auch was nützen.
Vielleicht versuche ich es dann mal im Iran, die haben wenigstens bald die Atombombe und brauchen sich dann nicht mehr von den Amis blöd kommen zu lassen.
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
makis

Beitrag: # 37468Beitrag makis »

Das mit der Deutschen Schule seh ich auch so --- für uns gab es auch überhaupt keine Frage dass unser Sohn, der in Deutschland das Gymnasium besucht hatte, hier auf eine deutsche Schule geht. Da darf einem das Schulgeld nicht zu schade sein! Es gibt FoMis die das anders sehen, so nach dem Motto: aha, aus Deutschland geht ihr weg weil dort alles so doof ist, aber im Ausland schickt ihr die Kinder auf eine Deutsche Schule...Diese Leute sehen nicht, dass man da ganz klar differenzieren muss. Wären wir in die USA oder nach Kanada gezogen, oder nach Skandinavien, wäre eine einheimische Schule sicher nicht die schlechteste Wahl. In einem Dritte-Welt-Land sieht das ganz anders aus, da muss man sein Kind auf eine Privatschule schicken um ihm eine ausreichende Bildung mitzugeben.
Was ich nur immer noch nicht verstehe: warum muss es denn Bolivien sein, wenn es dich zwar wegzieht aus Deutschland (deine Gründe sind durchaus nachvollziehbar) aber Bolivien nicht das Traumland ist? Weil deine Frau von dort ist? Aber soviel ich verstanden habe möchte sie auch nicht unbedingt dorthin. Wenn ihr spanisch könnt, dann könntet ihr ja auch nach Uruguay gehen, oder nach Chile, oder auch Columbien. Zumindest in Uruguay ist es nicht so furchtbar schwer eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen - wie es mit Jobs aussieht weiß ich natürlich nicht, aber bestimmt nicht schlechter als in Bolivien. Dafür ist der Lebensstandard dort durchaus erträglich für einen Europäer...
Also nach all dem, was hier über Bolivien geschrieben wurde würde ich es mir schon sehr stark überlegen dorthin zu gehen.
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arnego2
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Muessen

Beitrag: # 37470Beitrag arnego2 »

Hallo
junge junge, dein Weltbild moecht ich nicht haben. Muessen? Wer bestimmt den was man so muss?
makis hat geschrieben:Diese Leute sehen nicht, dass man da ganz klar differenzieren muss.

Generell aus dem Forum etwas herauslesen und es dann so interpretieren wie du es gern haettest. Ja nicht anderer Meinung sein?

Und wie lang hast du denn schon In Uruguay gelebt? Oder in Bolivien? Schon allein wegen des Vergleiche ziehens.
makis hat geschrieben: Zumindest in Uruguay ist es nicht so furchtbar schwer eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen - wie es mit Jobs aussieht weiß ich natürlich nicht, aber bestimmt nicht schlechter als in Bolivien.
Wuerde mich echt interessieren ob du schon mal dort warst denn
makis hat geschrieben:Dafür ist der Lebensstandard dort durchaus erträglich für einen Europäer...

Der Lebensstandart haengt wohl auch davon ab wieviel man zum ausgeben hat oder ob man mit seinem Leben mehr oder minder im reinen ist und sich das leisten kann was man moechte. Sich in der dritten Welt Kornflakes kaufen zu koennen stellt fuer mich keinen hohen Lebensstandart da. Tut er das fuer dich?

Und ausserdemer kann sich ein Einwanderer auch noch hocharbeiten. Genauso wie ein Inlaender. Vielleicht eine Firma aufmachen und langsam erfolgreich werden. Ich kann mir vorstellen das jene Aktivitaet in Bolivien einfacher durchfuehrbar ist. Weniger Steuern und Abgaben helfen ungemein.

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henry
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Beitrag: # 37471Beitrag henry »

arnego2 hat geschrieben:
junge junge, ..
tut mir ja leid, makis, dass dich schon wieder jemand fuer einen mann haelt.

aber du weisst ja: ich weiss, dass du MISSIS MAKIS bist.. :lol:
Gruesse Henry
makis

Beitrag: # 37473Beitrag makis »

hi henry,

vielen Dank dass du dir das gemerkt hast :wink: :mrgreen:
Hoffe es geht dir gut!

@arnego:
Unabhängig davon - oder nein, vielleicht liegt es auch daran dass ich eine Frau bin: du verstehst anscheinend überhaupt nicht was ich sagen will. Ich habe den Eindruck wir zwei reden komplett aneinander vorbei, ganz ehrlich!

Meine Frage ging an Sascha, warum er denn überhaupt nach Bolivien will. Nachdem ihm hier seitenweise die Nachteile um die Ohren geschlagen wurden, und er selbst nicht mal unbedingt davon überzeugt ist dass dies das Land ist wo er leben möchte, dachte ich ich schlage ihm mal Alternativen vor. Über Uruguay hab ich mich selber schon informiert gehabt, bzw gibt es etliche Namibier die dorthin ausgewandert sind und sich dort sehr wohl fühlen.
Natürlich hab ich nicht dein Wissen - du scheinst ja in beiden Ländern schon gelebt zu haben. Für Sascha wäre ein Bericht aus Bolivien bestimmt hilfreich, das ist es nämlich was er hier möchte.
Was ich am wenigsten möchte ist mich abzustreiten. Ich möchte aber auch nicht angemacht werden nur weil jemandem nicht passt was ich für ein "Weltbild" habe. Du kennst mich doch gar nicht, arnego, also könntest du doch genauso gut höflich mit mir umgehen, oder?
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henry
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Beitrag: # 37474Beitrag henry »

makis hat geschrieben: Du kennst mich doch gar nicht, arnego, also könntest du doch genauso gut höflich mit mir umgehen, oder?
auf der isla margarita ist es inzwischen ganz miserabel geworden. alle wollen da weg.

vielleicht liegt es ein bisschen da dran...

wenn man sich da nicht wohl fuehlt und wenn man sieht, wie es von tag zu tag schlimmer wird...
Gruesse Henry
makis

Beitrag: # 37476Beitrag makis »

henry hat geschrieben: wenn man sich da nicht wohl fuehlt und wenn man sieht, wie es von tag zu tag schlimmer wird...
Appellierst du jetzt an mein weibliches Mitgefühl?
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arnego2
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Bolivien

Beitrag: # 37478Beitrag arnego2 »

henry hat geschrieben:..auf der isla margarita ist es inzwischen ganz miserabel geworden. alle wollen da weg.
Hallo Alle? noe ich nicht, und andere kommen auch nach Venezuela oder Margarita, eines eurer typischen Fehler ist der Glaube an die Nachrichten und Meinungen die ihr hoert die Wahrheit sei, zumindest ist es das was Ich mir dabei denke.

Junge Junge sagt man in Nortdeutschland oft wenn man den Kopf schuettelt. Hat also nicht damit zu tun das Makis eine Frau ist.

Angemacht habe ich dich nicht. Nur hast du die Frage ob du schon mal dort warst nicht beantwortet, Ok Ich lese aus dem Beitrag das du nicht dort gewesen bist. Und wie schon gesagt nur weil ich Leute kenne die es gern moegen in einem Land zu leben ist das Land nur fuer sie richtig. Es ist ein grosser Fehler sich nur mit Leute zu umgeben die eine Meinung haben die einem in den Kram passt.

Wenn er nach Bolivien will so lasst ihn doch. Es ist seine Sache.

m-f-G
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