Im "Verbund" mit seinen Landsleuten im Ausland ?
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...Hi kurtilein!
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil und Quark ist neben Käse sicher in Antwerpen populärer als "hier unten", groetjes an Frau Antje...
Mit der Gestrigkeit beschrieb ich den hiesigen "Deutschen Club" (google ihn Dir, gegründet irgendwo 1870...) und seine Grundintentionen bis hin zur "Kleidungsordnung"
Den alten Witz, wenn sich drei Deutsche treffen, gründen sie sofort einen Verein bringe ich hier nur ungern, Du hast schlicht meinen Coment unzureichend gelesen.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil und Quark ist neben Käse sicher in Antwerpen populärer als "hier unten", groetjes an Frau Antje...
Mit der Gestrigkeit beschrieb ich den hiesigen "Deutschen Club" (google ihn Dir, gegründet irgendwo 1870...) und seine Grundintentionen bis hin zur "Kleidungsordnung"
Den alten Witz, wenn sich drei Deutsche treffen, gründen sie sofort einen Verein bringe ich hier nur ungern, Du hast schlicht meinen Coment unzureichend gelesen.
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)
- kurtchen
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Ich sehe nun wirklich nichts schlechtes an Vereinen, sie dienen ja
auch der Kommunikation und man schliesst so neue Freundschaften.
Und nicht zu vergessen: man kann auch berufliche Vorteile in einem
Verein haben, insbesonders im Ausland.
Zur Kleiderordung: das sehe ich nicht so tragisch, es gibt nun wirklich
schlimmeres
Gestern war hier in Antwerpen( Spassmussein, das ist in Belgien und
nicht im Land von Frau Antje) eine grosse Disco mit Kleiderordnung
(Black and White). Haben sich alle dran gehalten, das Alter so zwischen
25 und 50).
Alles halb so wild, wenn die Deutschen sich bei Euch
im Anzug treffen sollten dann ist das für mich normal, machen sie
in Europa ja auch. Hat zudem auch mit Traditionen zu tun, na und.
Einfach über den Dingen stehen , Spassmusssein. Das zeichnet einen
wahren Mann von Welt aus (huch, jetzt schreibe ich aber cool).
gruss
Kurtchen
auch der Kommunikation und man schliesst so neue Freundschaften.
Und nicht zu vergessen: man kann auch berufliche Vorteile in einem
Verein haben, insbesonders im Ausland.
Zur Kleiderordung: das sehe ich nicht so tragisch, es gibt nun wirklich
schlimmeres
Gestern war hier in Antwerpen( Spassmussein, das ist in Belgien und
nicht im Land von Frau Antje) eine grosse Disco mit Kleiderordnung
(Black and White). Haben sich alle dran gehalten, das Alter so zwischen
25 und 50).
Alles halb so wild, wenn die Deutschen sich bei Euch
im Anzug treffen sollten dann ist das für mich normal, machen sie
in Europa ja auch. Hat zudem auch mit Traditionen zu tun, na und.
Einfach über den Dingen stehen , Spassmusssein. Das zeichnet einen
wahren Mann von Welt aus (huch, jetzt schreibe ich aber cool).
gruss
Kurtchen
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spassi ist ausgewandert...
...um dem neuen Spiel seine Regeln zu geben.
Spassi gibbes nur in Jeans und 100%informell seit seiner Auswanderung. Gelegentlich ziehe ich meine alten Masshemden, Kiton/Brioni Saccos oder Edward Green Schuhe dazu an
Meine Geschäfte mache ich ausschliesslich mit Argentiniern und wer mich mit Krawatte sehen will, hat Pech gehabt.
...um dem neuen Spiel seine Regeln zu geben.
Spassi gibbes nur in Jeans und 100%informell seit seiner Auswanderung. Gelegentlich ziehe ich meine alten Masshemden, Kiton/Brioni Saccos oder Edward Green Schuhe dazu an
Meine Geschäfte mache ich ausschliesslich mit Argentiniern und wer mich mit Krawatte sehen will, hat Pech gehabt.
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Genau, die habe ich immer vor mir auf der Strasse.kurtchen hat geschrieben:die immer im Wohnwagen in Urlaub fahren und Kistenweise Kartoffeln mitnehmen weil sie zu geizig sind Essen zu gehen.
Ansonsten darf ich heute endlich mal Schiedsrichter spielen, dies ist die Frau Antje. Den 1. Preis gewinnt damit kurtchen und darf damit 1 Woche nur noch Käse essen oder Kartoffeln in die Wohnwagen der Holländer schaufeln...
Gruss Klaus
Die positive Grundeinstellung ist nicht alles, doch ohne sie - ist alles nicht's !
Zu 99% negativ? Da muß ich sagen, das ist bei mir genau umgekehrt. 1% von den Deutschen, die ich im Ausland kennengelernt habe, waren vielleicht nicht so ganz koscher, aber der Rest war in Ordnung.
Andererseits: Clubs und Vereine sind auch nicht so mein Ding, deshalb bin ich da auch vielem einfach dadurch aus dem Weg gegangen, daß ich nirgendwo Mitglied in einem Club oder Verein geworden bin. Da hängen sicherlich mehr Leute rum, die nicht so mein Fall sind. Wer in einen Verein geht, hält sich eben gern an Regeln und ist eher spießig, davon muß man wohl ausgehen. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Es gibt auch sinnvolle Vereine, die durchaus hilfreich und gar nicht spießig sind. Generell würde ich mich aber auch in Zukunft von Vereinen eher fernhalten, das ist wirklich typisch deutsch und wenig für "Freidenker" geeignet.
Andererseits: Clubs und Vereine sind auch nicht so mein Ding, deshalb bin ich da auch vielem einfach dadurch aus dem Weg gegangen, daß ich nirgendwo Mitglied in einem Club oder Verein geworden bin. Da hängen sicherlich mehr Leute rum, die nicht so mein Fall sind. Wer in einen Verein geht, hält sich eben gern an Regeln und ist eher spießig, davon muß man wohl ausgehen. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Es gibt auch sinnvolle Vereine, die durchaus hilfreich und gar nicht spießig sind. Generell würde ich mich aber auch in Zukunft von Vereinen eher fernhalten, das ist wirklich typisch deutsch und wenig für "Freidenker" geeignet.
Hmmm, da bin ich ein bisschen gespalten.
Einerseits gehe ich ja ins Ausland, um eben genau vor diesen typisch Deutschen Deppen zu flüchten aber andererseits kann etwas Kontakt zu Gleichgesinnten nicht schaden - eine Hand wäscht die andere!
Und viele Ausgewanderte Deutsche verhalten sich ja im Ausland auch völlig anders, weil sie eben auch geflüchtet sind und ihr Leben gründlich umgekrempelt haben. Aber eben nicht alle - das ist das Dilemma, dem man sich stellen muß
Einerseits gehe ich ja ins Ausland, um eben genau vor diesen typisch Deutschen Deppen zu flüchten aber andererseits kann etwas Kontakt zu Gleichgesinnten nicht schaden - eine Hand wäscht die andere!
Und viele Ausgewanderte Deutsche verhalten sich ja im Ausland auch völlig anders, weil sie eben auch geflüchtet sind und ihr Leben gründlich umgekrempelt haben. Aber eben nicht alle - das ist das Dilemma, dem man sich stellen muß
Wer aus dem Grund ins Ausland geht weil er seine eigenen Landsleute nicht mehr ertragen kann, ist wahrscheinlich gut beraten wenn er dort auf deutsche Clubs verzichtetUwi hat geschrieben: Einerseits gehe ich ja ins Ausland, um eben genau vor diesen typisch Deutschen Deppen zu flüchten aber andererseits kann etwas Kontakt zu Gleichgesinnten nicht schaden - eine Hand wäscht die andere!
Weiß auch nicht ob ich mit so jemandem dann Kontakt möchte, denn wir sind definitiv nicht aus diesem Grund ausgewandert. Wir sind deutsch erzogen, denken und handeln deutsch, und werden vielen Ausländern vielleicht auch als typische Deutsche vorkommen (nein, nicht als die bierbäuchigen Ballermannproleten, von denen man im südlichen Afrika wahrscheinlich noch gar nicht gehört). Nun ist Namibia denke ich aber auch eine große Ausnahme. Es gibt hier bedingt durch die zwar kurze, aber anscheinend doch einprägsame Kolonialzeit deutsche Kultur im Reinformat. Menschen deren Vorfahren sozusagen schon mit den Missionaren herkamen sprechen immer noch Deutsch, zwar mit mehr oder weniger eindeutigen Südwestermerkmalen aber dennoch verständlich und ohne Akzent. Die deutsche Gemeinschaft ist so groß dass man nicht auf jeden Einzelnen angewiesen ist, und anerkannt, und auch wenn es sicherlich das eine oder andere schwarze Schaf gibt im Großen und Ganzen doch relativ uneigennützig und hilfreich. Vereine sind zumeist kulturübergreifend und schon allein deshalb wird zuviel Deutschtümelei ein Riegel vorgeschoben. Um Leute kennen zu lernen sind Vereine gar nicht schlecht - man kann ja wieder austreten wenn es einem nicht mehr gefällt, und ansonsten kann man zusammen mit anderen Leuten Spaß an dem einen oder anderen Hobby haben, besonders wenn es etwas außergewöhnlicher ist und die üblichen Spießer und Prolos nicht allzu sehr anzieht
Uwi hat geschrieben:Und viele Ausgewanderte Deutsche verhalten sich ja im Ausland auch völlig anders, weil sie eben auch geflüchtet sind und ihr Leben gründlich umgekrempelt haben. Aber eben nicht alle - das ist das Dilemma, dem man sich stellen muß
Da muss man sicher auch differenzieren: wir verhalten uns nicht anders als in Deutschland, nur haben wir hier die Freiheit dazu und werden nicht durch allzuviele Regeln und Bestimmungen geknebelt.
... und die Schweizer haben auch ihre Stammtische in Italien z.B.
Aber nicht jeder geht hin.
Aber nicht jeder geht hin.
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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