Wartezeiten für soziale Mietwohnungen
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Wartezeiten für soziale Mietwohnungen
In vielen Regionen in Frankreich gibt es inzwischen zentrale Warteregister und ein national einheitliches Antragsformular. Ausserdem steht in den Formularen dass die jährliche Verlängerung per Email möglich ist.
Nur wieviele Jahre man warten muss, darüber kann ich nirgendwo im Internet eine Statistik finden. Weiss hier jemand mehr?
Nur wieviele Jahre man warten muss, darüber kann ich nirgendwo im Internet eine Statistik finden. Weiss hier jemand mehr?
Das hängt ja wohl von der Region, der Stadt, der Familiensituation usw. ab. Genau wie in Deutschland. Also wären die Fragen: Wo, wer, wie viele, warum? Sozialwohnungen sind ja nur für Leute gedacht, die sehr wenig Geld haben. Als Ausländer bekommt man die doch wahrscheinlich sowieso nicht. Also sehe ich jetzt nicht so direkt die Relevanz hier im Auswandererforum. Wenn ich mir Gedanken darüber machen muß, eine Sozialwohnung zu nehmen, habe ich definitiv zu wenig Geld zum Auswandern.
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Wo gibt es denn in Deutschland Wartezeiten für Wohnraum? Außer vielleicht in einer Stadt die mit M anfängt.Oryx hat geschrieben:Das hängt ja wohl von der Region, der Stadt, der Familiensituation usw. ab. Genau wie in Deutschland.
Eine Person. Im Norden oder der Hauptstadt. Mich würde vor allem interessieren ob es in Frankreich schneller geht als in Benelux.Oryx hat geschrieben:Also wären die Fragen: Wo, wer, wie viele, warum?
Über die Möglichkeiten in den Niederlanden und Belgien bin ich inzwischen bestens informiert. Die Franzosen stellen hierüber anscheinend weniger Informationen ins Netz (oder mein Französisch ist noch zu schlecht um diese zu finden).
So ist es. Es hat sich nur noch nicht überall herumgesprochen.Siggi! hat geschrieben:Das glaube ich nicht, denn es würde innerhalb der EU gegen den Gleichstellungsgrundsatz verstoßen!Oryx hat geschrieben:Als Ausländer bekommt man die doch wahrscheinlich sowieso nicht.
Es gibt höchstens Bedingungen zur Regionsbindung, aber die sind unabhängig von der Staatsbürgerschaft.
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Zu behaupten dass man mit niedrigem Einkommen nicht in ein anders Land ziehen sollte und dass Wohnungen mit niedrigen Mietpreisen hier darum nicht relevant wären, finde ich sehr abfällig.arnego2 hat geschrieben:Und wo bitte hast du abfaellige Kommentare gesehen?
Aber da hier anscheinend alle so viel verdienen, dass sie teure Wohnungen mieten oder kaufen können, ist es wahrscheinlich sinnlos sich hier über Wohnraum für die unteren Einkommensschichten zu erkundingen.
- arnego2
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Ich finde nichts abfaellig daran zu sagen das man ohne Geld nicht auswandern sollte. Zumindest sollte derjenige der es trotzdem versucht nicht auf sozialen Wohnraum angewiesen sein. Es ist ohne Geld wessentlich schwerer.
Die Frage des Auswanderns ist halt leider auch eine Geldfrage. Ohne Geld ist es nicht umoeglich. Ich bin mit wenig Geld ausgewandert und brauchte ca 10 bis 12 Jahre um einigermassen hier klarzukommen. Man muss es nur wollen und zur not im Zelt uebernachten.
Das als abfaellig zu bezeichnen ist reine Interpretation IMO.
Die Frage des Auswanderns ist halt leider auch eine Geldfrage. Ohne Geld ist es nicht umoeglich. Ich bin mit wenig Geld ausgewandert und brauchte ca 10 bis 12 Jahre um einigermassen hier klarzukommen. Man muss es nur wollen und zur not im Zelt uebernachten.
Das als abfaellig zu bezeichnen ist reine Interpretation IMO.
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Jeder sieht das aus einer anderen Perspektive. Ich denke, das ist normal. Ich erkenne aber hier auch nur eine gewöhnliche Meinungsäußerung. Eine Meinung ist eine Einschätzung und erhebt keinen Anspruch darauf, universell richtig zu sein. Um diese Meinungen auszutauschen, deswegen sind wir doch hier. Solange das ohne persönliche Angriffe erfolgt, kann ich kein Problem erkennen.
Der eine geht mit 3'000 Euro Rücklage, der andere mit 30'000 Euro wieder ein anderer meint, 300'000 Euro seien notwendig. Es gibt da kein richtig oder falsch. Aber sicher hat Arne recht, mit weniger Geld ist es i.a. schwieriger. Geld allein ist aber auch keine Garantie. Man kann sowohl 30'000 Euro als auch 300'000 Euro im Ausland falsch investieren und vollständig verlieren. Wo jeder sein Limit festlegt, muss er selbst wissen.
Gruß
Siggi
Der eine geht mit 3'000 Euro Rücklage, der andere mit 30'000 Euro wieder ein anderer meint, 300'000 Euro seien notwendig. Es gibt da kein richtig oder falsch. Aber sicher hat Arne recht, mit weniger Geld ist es i.a. schwieriger. Geld allein ist aber auch keine Garantie. Man kann sowohl 30'000 Euro als auch 300'000 Euro im Ausland falsch investieren und vollständig verlieren. Wo jeder sein Limit festlegt, muss er selbst wissen.
Gruß
Siggi