EU - eine Krake, die Deutschland langsam auszubluten droht?
Verfasst: So Jul 07, 2013 9:04 am
Warum schauen die Menschen eigentlich nur noch tatenlos zu, wie Machtgier und Machtansprüche derart unverfroren ausgelebt werden wie dies in den vergangen Jahren passiert ist?
Treibende Kräfte wie Merkel, Schäuble usw. - Interessenvertreter von Finanz- und Grosswirtschaft, politische Emporkömmliche usw. schaufelten und schaufeln Unsummen an Geldern, welche ja unterdessen teilweise nicht mal mehr auf dem Papier da sind und für welche dann die kommenden Generationen gerade stehen sollen, in alles, was ihnen dienlich erscheint - ihre inneren Ziele und Bedürfnisse zu erreichen und zu stillen. Wobei - Machtanspruch und Machtgier wie auch häufig persönliche Bereicherung findet nie ein Endziel, wird weitergetrieben bis zum Exzess - egal welcher Art.
Und das Verrückteste in Deutschland erscheint mir - laut Umfragen gelingt es den Totengräbern auch noch, ihre Beliebtheitsskala zu steigern.
Selber verfolge ich die Entwicklung des Aufbaus einer EU, welche sich unterdessen zu einer zusätzlichen, gewaltigen Geldvernichtungsmaschinerie entwickelt hat, mit immer grösserem Entsetzen...
Lese über Statistiken, welche sehr Reiche immer reicher werden lässt und einer immer dünneren Schicht eines Mittelstandes, welcher mit immer mehr zusätzlichen Steuern, Abgaben, Forderungen, Kürzungen usw. konfrontiert wird. Einer wachsenden Unterschicht, welche spätestens gegen Ende Monat zur Tafel schreiten muss, Suppenküchen besucht - verzweifelt versucht, mit einer Art Restwürde auch den Rest des Daseins zu bewältigen.
Klar, Wurde schon mehrmals angesprochen im Forum hier...
Trotzdem, würde mich interessieren - wie denken die vielen Ausgewanderten in den vielen Ländern über die politische Entwicklung in Europa - wie empfinden es jene, welche täglich damit konfrontiert werden, also jene in Oesterreich und Deutschland...
Und nein - sehr viel Ausgewanderte werden immer mehr sehr wohl betroffen von den politischen Entscheidungen ihres Heimatlandes. Geht es mit dieser Schöflöffelpolitik weiter, indem die marroden Mitgliedsländer (alternativlos - wie Merkel altklug immer wieder bestont) um jeden Preis gerettet werden für wiederum 1-2 Jahre - hat dies gravierende Folgen.
Pensionen und Renten müssen gekürzt werden, Sozialleistungen sowieso - umso mehr, dass unterdessen praktisch freier Personenverkehr geboten wird. Und sie kommen in Scharen - leben zum sehr grossen Teil von Deutschlands einstmals erarbeitetem Wohlstand, welcher aber bereits aufgebraucht sein dürfte. Müssen halt neue gefüllte Töpfe her, abgeschröpft auf Kosten kommender Nachkommen. Klar - dieser ganze Prozess verläuft schleichend und noch immer werden die klugen Köpfe findig, neue Einnahmequellen auf Kosten der Allgemeinheit auszugraben. Allzulange kann das einfach nicht mehr gut gehen...
Wäre interessant, wieviele sich Gedanken machen über eine Entwicklung in Europa, von welcher auch sie früher oder später tangiert werden.
Und auch, was getan werden müsste, diesem Narrentreiben ein Ende zu bereiten...
Treibende Kräfte wie Merkel, Schäuble usw. - Interessenvertreter von Finanz- und Grosswirtschaft, politische Emporkömmliche usw. schaufelten und schaufeln Unsummen an Geldern, welche ja unterdessen teilweise nicht mal mehr auf dem Papier da sind und für welche dann die kommenden Generationen gerade stehen sollen, in alles, was ihnen dienlich erscheint - ihre inneren Ziele und Bedürfnisse zu erreichen und zu stillen. Wobei - Machtanspruch und Machtgier wie auch häufig persönliche Bereicherung findet nie ein Endziel, wird weitergetrieben bis zum Exzess - egal welcher Art.
Und das Verrückteste in Deutschland erscheint mir - laut Umfragen gelingt es den Totengräbern auch noch, ihre Beliebtheitsskala zu steigern.
Selber verfolge ich die Entwicklung des Aufbaus einer EU, welche sich unterdessen zu einer zusätzlichen, gewaltigen Geldvernichtungsmaschinerie entwickelt hat, mit immer grösserem Entsetzen...
Lese über Statistiken, welche sehr Reiche immer reicher werden lässt und einer immer dünneren Schicht eines Mittelstandes, welcher mit immer mehr zusätzlichen Steuern, Abgaben, Forderungen, Kürzungen usw. konfrontiert wird. Einer wachsenden Unterschicht, welche spätestens gegen Ende Monat zur Tafel schreiten muss, Suppenküchen besucht - verzweifelt versucht, mit einer Art Restwürde auch den Rest des Daseins zu bewältigen.
Klar, Wurde schon mehrmals angesprochen im Forum hier...
Trotzdem, würde mich interessieren - wie denken die vielen Ausgewanderten in den vielen Ländern über die politische Entwicklung in Europa - wie empfinden es jene, welche täglich damit konfrontiert werden, also jene in Oesterreich und Deutschland...
Und nein - sehr viel Ausgewanderte werden immer mehr sehr wohl betroffen von den politischen Entscheidungen ihres Heimatlandes. Geht es mit dieser Schöflöffelpolitik weiter, indem die marroden Mitgliedsländer (alternativlos - wie Merkel altklug immer wieder bestont) um jeden Preis gerettet werden für wiederum 1-2 Jahre - hat dies gravierende Folgen.
Pensionen und Renten müssen gekürzt werden, Sozialleistungen sowieso - umso mehr, dass unterdessen praktisch freier Personenverkehr geboten wird. Und sie kommen in Scharen - leben zum sehr grossen Teil von Deutschlands einstmals erarbeitetem Wohlstand, welcher aber bereits aufgebraucht sein dürfte. Müssen halt neue gefüllte Töpfe her, abgeschröpft auf Kosten kommender Nachkommen. Klar - dieser ganze Prozess verläuft schleichend und noch immer werden die klugen Köpfe findig, neue Einnahmequellen auf Kosten der Allgemeinheit auszugraben. Allzulange kann das einfach nicht mehr gut gehen...
Wäre interessant, wieviele sich Gedanken machen über eine Entwicklung in Europa, von welcher auch sie früher oder später tangiert werden.
Und auch, was getan werden müsste, diesem Narrentreiben ein Ende zu bereiten...