Input für die Entscheidung ...
Moderator: Moderatoren
Input für die Entscheidung ...
Hallo,
da es für mich beruflich hier nicht mehr so gut aussieht, und ich mich als Ausländer in der CH auch nicht wohl fühle, stellt sich nun die Frage wohin.
(zurück nach D scheidet aus).
Das entscheidende Kriterium ist, ob ich in dem neuen Land die dauernde Aufenthaltserlaubnis erhalten kann. Bin 50 und komme daher für das eine oder andere Visa-Programm in Frage.
Ausserdem werde ich nur mal eine sehr geringe Rente erhalten, daher plane ich meine Ersparnisse zu investieren um etwas mit Rendite aufzubauen - z.B. eine Posada (= Pension, kleines Hostel) oder Mietapartements. Den Bau eines kleines Apartementhauses zu managen traue ich mir schon zu.
Da ich noch einigermassen fit bin, ist das Thema der holden Weiblichkeit auch nicht ganz zu vernachlässigen...
Auf folgende mögliche Destinationen bin dabei gekommen :
- Kolumbien: Sieht nicht schlecht aus, je nach Visum kann man nach 3 o. 4 Jahren die permanente residence permit erhalten. Nur, wie sieht es dort mit der Möglichkeit aus in Immobilie bzw. Posada zu investieren ?
Gibt es an der Atlantik- bzw. Karibikküste vielversprechende Locations wo man etwas aufbauen könnte ? Oder, ist es aussichtsreich in einer Stadt ein Grundstück zu kaufen und ein kleines Gebäude mit ein paar kleineren Apartemens zu bauen ?
- Brasilien: dort habe ich schon mal 1,5 Jahre gelebt, scheidet aus weil ich keine Chance auf residence permit habe. Und Heirat mir einer Brasilianerin ist nogo. Ausserdem Immos überteuert, ich rechne mit Zusammenbruch des Marktes bzw. Absturz der Währung in einigen Jahren.
- Kambodia: Ganz interessant, zumal die Immo-Preis noch unten sind. Aber ich habe nur Visumsmöglicheikten gesehen für jährlich zu erneuernde Visa - das ist keine Voraussetzung zu investieren. Gibt es dort doch die Möglichkeit auf permanentes Visum ?
- Vietnam: Keine Möglichkeit Land bzw. Immobilen zu kaufen da kommunistisch, daher nogo.
- Malaysia, MM2H Programm: Nachteile durch neu eingeführte Diskriminierung bei Immobilienkauf (Ausländer dürfen nur teure Immobilien kaufen), ausserdem befürchte ich isoliertes oder ghettoisiertes Leben, zumal das Land moslimisch ist mit Scharia-Praxis und Umerziehungslagern. Also byebye Malaysia ..
- Thailand: Überall liest man, wie schwierig es sein soll, das lebenslange Visum zu erhalten. Aber mir ist das nicht klar. Nach 3 Jahren des jährlichen Visums kann man dieses Beantragen, und die Bedingungen sehen gar nicht so streng aus. Was ist dran ?
- Philippinen: Grunderwerb schwierig, ausserdem sehr hohe Immobilienpreise in den urbanen Regionen. Abgesehen von etlichen Naturkatastrophen.
- Paraguay: Formell wohl sehr einfach, jedoch scheint man in dem Land nicht viel Vernünftiges machen zu können. Aber eventuell ist es sinnvoll im Grossraum Asuncion etwas zum Vermieten zu bauen ? Ins benachbarten Brasilien könnte man sehr leicht reisen, das wäre noch interessant.
Die Länder Europas reizen mich irgendwie nicht, entweder zu teuer (Italien, Südfrankreich) oder zu langweilig.
Vielleicht hat jemand Tips für mich auf der Suche nach einem neuen Zuhause
Ciao, Tio
da es für mich beruflich hier nicht mehr so gut aussieht, und ich mich als Ausländer in der CH auch nicht wohl fühle, stellt sich nun die Frage wohin.
(zurück nach D scheidet aus).
Das entscheidende Kriterium ist, ob ich in dem neuen Land die dauernde Aufenthaltserlaubnis erhalten kann. Bin 50 und komme daher für das eine oder andere Visa-Programm in Frage.
Ausserdem werde ich nur mal eine sehr geringe Rente erhalten, daher plane ich meine Ersparnisse zu investieren um etwas mit Rendite aufzubauen - z.B. eine Posada (= Pension, kleines Hostel) oder Mietapartements. Den Bau eines kleines Apartementhauses zu managen traue ich mir schon zu.
Da ich noch einigermassen fit bin, ist das Thema der holden Weiblichkeit auch nicht ganz zu vernachlässigen...
Auf folgende mögliche Destinationen bin dabei gekommen :
- Kolumbien: Sieht nicht schlecht aus, je nach Visum kann man nach 3 o. 4 Jahren die permanente residence permit erhalten. Nur, wie sieht es dort mit der Möglichkeit aus in Immobilie bzw. Posada zu investieren ?
Gibt es an der Atlantik- bzw. Karibikküste vielversprechende Locations wo man etwas aufbauen könnte ? Oder, ist es aussichtsreich in einer Stadt ein Grundstück zu kaufen und ein kleines Gebäude mit ein paar kleineren Apartemens zu bauen ?
- Brasilien: dort habe ich schon mal 1,5 Jahre gelebt, scheidet aus weil ich keine Chance auf residence permit habe. Und Heirat mir einer Brasilianerin ist nogo. Ausserdem Immos überteuert, ich rechne mit Zusammenbruch des Marktes bzw. Absturz der Währung in einigen Jahren.
- Kambodia: Ganz interessant, zumal die Immo-Preis noch unten sind. Aber ich habe nur Visumsmöglicheikten gesehen für jährlich zu erneuernde Visa - das ist keine Voraussetzung zu investieren. Gibt es dort doch die Möglichkeit auf permanentes Visum ?
- Vietnam: Keine Möglichkeit Land bzw. Immobilen zu kaufen da kommunistisch, daher nogo.
- Malaysia, MM2H Programm: Nachteile durch neu eingeführte Diskriminierung bei Immobilienkauf (Ausländer dürfen nur teure Immobilien kaufen), ausserdem befürchte ich isoliertes oder ghettoisiertes Leben, zumal das Land moslimisch ist mit Scharia-Praxis und Umerziehungslagern. Also byebye Malaysia ..
- Thailand: Überall liest man, wie schwierig es sein soll, das lebenslange Visum zu erhalten. Aber mir ist das nicht klar. Nach 3 Jahren des jährlichen Visums kann man dieses Beantragen, und die Bedingungen sehen gar nicht so streng aus. Was ist dran ?
- Philippinen: Grunderwerb schwierig, ausserdem sehr hohe Immobilienpreise in den urbanen Regionen. Abgesehen von etlichen Naturkatastrophen.
- Paraguay: Formell wohl sehr einfach, jedoch scheint man in dem Land nicht viel Vernünftiges machen zu können. Aber eventuell ist es sinnvoll im Grossraum Asuncion etwas zum Vermieten zu bauen ? Ins benachbarten Brasilien könnte man sehr leicht reisen, das wäre noch interessant.
Die Länder Europas reizen mich irgendwie nicht, entweder zu teuer (Italien, Südfrankreich) oder zu langweilig.
Vielleicht hat jemand Tips für mich auf der Suche nach einem neuen Zuhause
Ciao, Tio
- henry
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- Registriert: Sa Dez 06, 2008 3:44 pm
- Wohnort: seit mehr als 5 Jahren Cartagena/Colombia
Bestens sieht das aus!Tio hat geschrieben: Kolumbien:......wie sieht es dort mit der Möglichkeit aus in Immobilie bzw. Posada zu investieren ?
Gruess dich, @Tio! Nur ein Beispiel, ein Deutscher hat ein Grundstueck gekauft, ein zweistoeckiges Haus draugestellt und nun wohnt er unten mit seiner kolumbianischen Frau und den Kindern. Und oben hat er Apartamentos vermietet und von diesen Mieteinnahmen kann er leben.
Die Grundstueckspreise richten sich ganz entscheidend nach dem Barrio. Je einfacher, desto billiger.
Mir wuerde es da, wo der Deutsche gebaut hat, nicht gefallen. Sein Haus ist zwar superchic und koennte so auch in einer Edelgegend stehen. Aber zu Fuss ist es von der Hauptstrasse (Hauptstrassen sind allgemein sicherer) 15 Minuten. Und diese Minuten moechte ich bei Dunkelheit nicht gehen. Ihm ist es egal, da er mit dem Motorrad faehrt.
Gruesse Henry
Re: Input für die Entscheidung ...
Hallo Tio,
du kannst deine Liste beliebig fort führen, denn in jedem Land ist irgend etwas schwierig, oder nicht so gut ...
Aufenthaltsgenehmigung gibt es überall nur unter erschwerten Bedingungen ... diese würde ich zumindest bei einer Auswanderung in ein 3.Welt-Land nicht als Kriterium ansetzen, denn da geht immer ein bisserl was.
Als aller Erstes Sprache !
und zwar möglichst die Landessprache ... vor allem, wenn man Business machen will.
Da fallen bei dir wahrscheinlich schon mal alle Schlitzaugen-Länder weg.
Hast sie ja eh bis auf Thailand schon aus sortiert.
Thailand ist etwas für Rentner ab 1.500.- Rente ...
dort Business machen, vergiß es !
als Nächstes ...
WAS will man tun ?
Apartments, Pension, Hostel ...
wiederum depend vom Kapital ...
und dann noch dieses hier ...
da du es erwähnst, scheint es wichtig zu sein, wichtiger wie Sprache oder konkrete Business-Ideen
und wenn du jetzt mal die wichtigen Punkte zusammen zählst ...
Sprache,
Kapital,
Liebe, Sonne und möglicherweise Beach ...
und dann sollte es ein Platz sein, wo in den nächsten Jahren immer noch genug Touris hinkommen, oder ...
wo ein Bauboom herrscht, dass man mit Apartmenthäusern Geld verdienen kann ...
dann bleibt nicht mehr so viel über
Good Luck
Jambo
.
du kannst deine Liste beliebig fort führen, denn in jedem Land ist irgend etwas schwierig, oder nicht so gut ...
Aufenthaltsgenehmigung gibt es überall nur unter erschwerten Bedingungen ... diese würde ich zumindest bei einer Auswanderung in ein 3.Welt-Land nicht als Kriterium ansetzen, denn da geht immer ein bisserl was.
Als aller Erstes Sprache !
und zwar möglichst die Landessprache ... vor allem, wenn man Business machen will.
Da fallen bei dir wahrscheinlich schon mal alle Schlitzaugen-Länder weg.
Hast sie ja eh bis auf Thailand schon aus sortiert.
Thailand ist etwas für Rentner ab 1.500.- Rente ...
dort Business machen, vergiß es !
als Nächstes ...
WAS will man tun ?
Apartments, Pension, Hostel ...
wiederum depend vom Kapital ...
und dann noch dieses hier ...
Tio hat geschrieben:
Da ich noch einigermassen fit bin, ist das Thema der holden Weiblichkeit auch nicht ganz zu vernachlässigen...
da du es erwähnst, scheint es wichtig zu sein, wichtiger wie Sprache oder konkrete Business-Ideen
und wenn du jetzt mal die wichtigen Punkte zusammen zählst ...
Sprache,
Kapital,
Liebe, Sonne und möglicherweise Beach ...
und dann sollte es ein Platz sein, wo in den nächsten Jahren immer noch genug Touris hinkommen, oder ...
wo ein Bauboom herrscht, dass man mit Apartmenthäusern Geld verdienen kann ...
dann bleibt nicht mehr so viel über
Good Luck
Jambo
.
- henry
- Beiträge: 1719
- Registriert: Sa Dez 06, 2008 3:44 pm
- Wohnort: seit mehr als 5 Jahren Cartagena/Colombia
Re: Input für die Entscheidung ...
...sondern eben tatsaechlich fast nur noch Cartagena/Colombia.Jambo hat geschrieben: dann bleibt nicht mehr so viel über
Denn da gibt es alles, was Tio wuenscht. Und Spanisch kann er ja bereits, wie man am Nick "Tio" sieht. (Der Nick wird bei den Maedels gut ankommen; ist doch ein Onkel in der Regel grosszuegig )
Gruesse Henry
Re: Input für die Entscheidung ...
MM2H ist etwas für vermögende Ausländer. Die Immobilien sind nicht teuer, aber müssen über einer bestimmten Preisgrenze liegen. Dafür sind die Einkünfte im Ausland steuerfrei! Scharia? Wo hast Du denn diese Fehlinformation her?Tio hat geschrieben:- Malaysia, MM2H Programm: Nachteile durch neu eingeführte Diskriminierung bei Immobilienkauf (Ausländer dürfen nur teure Immobilien kaufen), ausserdem befürchte ich isoliertes oder ghettoisiertes Leben, zumal das Land moslimisch ist mit Scharia-Praxis und Umerziehungslagern. Also byebye Malaysia ..
Ich würde in die von Dir genannten Länder nur auswandern, wenn der Lebensunterhalt ohne Aktivität vor Ort sichergestellt ist. Zum nachdenken: Henry, Jambo und ebenso meine Wenigkeit, von uns arbeitet niemand in unserer Wahlheimat.
Gruß
Siggi
Re: Input für die Entscheidung ...
Ja, das sehe ich auch so. Ist oberste Priorität. Alles andere ist ja davon abahängig. Lies dich mal hier ein, das geht ungefähr in die Richtung.Tio hat geschrieben: Das entscheidende Kriterium ist, ob ich in dem neuen Land die dauernde Aufenthaltserlaubnis erhalten kann..
Das ist gut, aber kannst du einen solchen Bau auch finanzieren?Tio hat geschrieben: Den Bau eines kleines Apartementhauses zu managen traue ich mir schon zu.
Da können dir Henry oder Jambo sicher viele gute Tipps geben, solltest aber dann vielleicht deine amorösen Unternehmungen in die Finanzplanung mit einbeziehen!Tio hat geschrieben:Da ich noch einigermassen fit bin, ist das Thema der holden Weiblichkeit auch nicht ganz zu vernachlässigen...
In Mexiko erhältst Du durch Heirat mit einer Mexikanerin einen sehr guten Status und kannst eine (fast) unbefristete Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Das wär´s doch, oder?
Zuletzt geändert von brooklyn am So Nov 17, 2013 5:45 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin soo schoen, ich bin sooo toll, ich bin das Haensche und ein TROLL
Re: Input für die Entscheidung ...
Eine Aufenthaltsgenehmigung für Ehegatten gibt es in den allermeisten Ländern.brooklyn hat geschrieben:In Mexiko erhältst Du durch Heirat mit einer Mexikanerin einen sehr guten Status und kannst eine (fast) unbefristete Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Das wär´s doch, oder?
In meiner Wahlheimat sogar die unbefristete nach 2 Ehejahren (so etwas habe ich).
Gruß
Siggi
Hui, so viele Antworten.
Fange ich mit dem Unangenehmen an:
"In Malaysia existiert ein duales Rechtssystem, in dem islamische Gerichtshöfe parallel zu zivilstaatlichen Institutionen operieren. Drei der 13 Bundesstaaten des Landes erlauben etwa die Auspeitschung verurteilter Frauen nach den Regeln der Scharia, obwohl dies landesweit nach dem Kriminalstrafrecht verboten ist.[13]"
Quelle Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia
Dann noch: http://www.welt.de/vermischtes/article6 ... traft.html
Ja genau, die neue Regel besagt dass Ausländer nur Immos kaufen können, die mind. ca. 150.000 USD kosten. Kommt sowieso nicht in Frage, Malaysia.
Klar, leben ohne zu arbeiten wäre auch was für mich - kann ich aber nur wenn Geld reinkommt, sonst hatte ich keine Ruhe. Kann ich doch ausrechnen, Betrag x, soundsoviel pro Monat entnimmt man, ist also in y Jahren weg. Und da meine Rente sehr gering wird, geht das nicht.
Heirat mit Mexikanerin, also John Wayne war mit 3 Mexikanerinnen verheiratet, warum sollte ich mehr Glück haben ? Finde ich zu riskant, die ganze Zukunft davon abhängig zu machen - kann gut gehen, muss aber nicht
Und auf die anschliessende Auseinandersetzung um's Finanzielle hätte ich auch keine Lust, deshalb möchte ich den Weg über eine Heirat nicht gehen.
Mexiko plant, die Beachfront für Ausländer zu öffnen, hab ich gelesen, dadurch würde es schon interessant. Bisher blieben Ausländern ja Immobilien 50km zum Strand verwehrt.
Ja, mein Nick, der stammt noch aus meiner brasilianischen Zeit, wenn die Mädels meinen Namen wissen wollten hab ich Tio Patinhas gesagt. Da haben sie sich immer gefreut.
Wenn wir auch Thailand abhaken, dann rückt Kolumbien noch mehr in den Fokus. Genau was dieser Deutsche dort gemacht hat, das schwebt mir auch vor ! Wäre es möglich, darüber mehr zu erfahren ?
Wo hat er gebaut, zu welchen Kosten, direkt über Handwerker oder mit Baufirma, am besten wäre es, wenn ich ihn mal treffen könnte. Ist er auch im Forum aktiv ?
In Brasilien hat damals auch ein deutscher Bekannter draussen im Bairro gebaut, allerdings ist es dort im Laufe der Jahre immer weiter herunter gekommen, und heute ist es fast schon eine Favela - gerade in Südamerika muss man da wirklich sehr aufpassen !
Also besten Dank für euren Input, hat mich schon weitergebracht ! Werde mal nach einem Flug nach Kolumbien sehen, ist bestimmt teuer jetzt zum Jahrewechsel...
Gruss, Tio
Fange ich mit dem Unangenehmen an:
"In Malaysia existiert ein duales Rechtssystem, in dem islamische Gerichtshöfe parallel zu zivilstaatlichen Institutionen operieren. Drei der 13 Bundesstaaten des Landes erlauben etwa die Auspeitschung verurteilter Frauen nach den Regeln der Scharia, obwohl dies landesweit nach dem Kriminalstrafrecht verboten ist.[13]"
Quelle Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia
Dann noch: http://www.welt.de/vermischtes/article6 ... traft.html
Ja genau, die neue Regel besagt dass Ausländer nur Immos kaufen können, die mind. ca. 150.000 USD kosten. Kommt sowieso nicht in Frage, Malaysia.
Klar, leben ohne zu arbeiten wäre auch was für mich - kann ich aber nur wenn Geld reinkommt, sonst hatte ich keine Ruhe. Kann ich doch ausrechnen, Betrag x, soundsoviel pro Monat entnimmt man, ist also in y Jahren weg. Und da meine Rente sehr gering wird, geht das nicht.
Heirat mit Mexikanerin, also John Wayne war mit 3 Mexikanerinnen verheiratet, warum sollte ich mehr Glück haben ? Finde ich zu riskant, die ganze Zukunft davon abhängig zu machen - kann gut gehen, muss aber nicht
Und auf die anschliessende Auseinandersetzung um's Finanzielle hätte ich auch keine Lust, deshalb möchte ich den Weg über eine Heirat nicht gehen.
Mexiko plant, die Beachfront für Ausländer zu öffnen, hab ich gelesen, dadurch würde es schon interessant. Bisher blieben Ausländern ja Immobilien 50km zum Strand verwehrt.
Ja, mein Nick, der stammt noch aus meiner brasilianischen Zeit, wenn die Mädels meinen Namen wissen wollten hab ich Tio Patinhas gesagt. Da haben sie sich immer gefreut.
Wenn wir auch Thailand abhaken, dann rückt Kolumbien noch mehr in den Fokus. Genau was dieser Deutsche dort gemacht hat, das schwebt mir auch vor ! Wäre es möglich, darüber mehr zu erfahren ?
Wo hat er gebaut, zu welchen Kosten, direkt über Handwerker oder mit Baufirma, am besten wäre es, wenn ich ihn mal treffen könnte. Ist er auch im Forum aktiv ?
In Brasilien hat damals auch ein deutscher Bekannter draussen im Bairro gebaut, allerdings ist es dort im Laufe der Jahre immer weiter herunter gekommen, und heute ist es fast schon eine Favela - gerade in Südamerika muss man da wirklich sehr aufpassen !
Also besten Dank für euren Input, hat mich schon weitergebracht ! Werde mal nach einem Flug nach Kolumbien sehen, ist bestimmt teuer jetzt zum Jahrewechsel...
Gruss, Tio
- henry
- Beiträge: 1719
- Registriert: Sa Dez 06, 2008 3:44 pm
- Wohnort: seit mehr als 5 Jahren Cartagena/Colombia
und zum Jahreswechsel auch keinesfalls zu empfehlen, da dann in Kolumbien sowohl Schulferien als auch der uebliche Jahresurlaub stattfinden. Kurz: es wimmelt nicht nur von Auslaendern, sondern auch die Kolumbianer selbst reisen.Tio hat geschrieben: ...Werde mal nach einem Flug nach Kolumbien sehen, ist bestimmt teuer jetzt zum Jahrewechsel...
Cartagena ist deshalb zum Jahreswechel, was das historische Zentrum und die Straende anbelangt, immer ganz schrecklich. Das Wetter an der Kueste ist allerdings blendend, da die Regenzeit ja dann vorbei ist.
Also @Tio, warte mal besser bie Ende Januar. Da ist das wetter auch noch blendend. Aber die ganzen kolumbianischen urlauber sind wieder weg
Gruesse Henry
- kurtchen
- Beiträge: 1175
- Registriert: Fr Jul 08, 2005 6:34 pm
- Wohnort: nach 5 Jahren Beneluxländer in Köln gelandet
Wenn Du es warm magst warum nicht die Niederländischen Antillen ?
Einige von denen gehören inzwischen offiziell zu den Niederlanden, das heisst einwandern müsste einfach sein.
Und wenn Du aber schon Spanisch sprichst dann wäre Südamerika eine gute Massnahme, da haben wir hier ein halbes Dutzend Experten.
Chile würde auch gehen, aber man sagt es sind die Preußen Südamerikas und manchmal denkst Du das Du in Deutschland bist (also bezogen auf den Häuserbau).
Warum hat es Dir in der Schweiz nicht gefallen ? Würde mich freuen das Du dazu etwas sagst denn ab und zu bekommen ich Jobangebote von dort wenngleich es auch nachlässt da ich ja keine 35 mehr bin.
Einige von denen gehören inzwischen offiziell zu den Niederlanden, das heisst einwandern müsste einfach sein.
Und wenn Du aber schon Spanisch sprichst dann wäre Südamerika eine gute Massnahme, da haben wir hier ein halbes Dutzend Experten.
Chile würde auch gehen, aber man sagt es sind die Preußen Südamerikas und manchmal denkst Du das Du in Deutschland bist (also bezogen auf den Häuserbau).
Warum hat es Dir in der Schweiz nicht gefallen ? Würde mich freuen das Du dazu etwas sagst denn ab und zu bekommen ich Jobangebote von dort wenngleich es auch nachlässt da ich ja keine 35 mehr bin.
Re: Input für die Entscheidung ...
Hihi, das hoert sich ja richtig gruselig an. Scheint ja ein echter MY-Experte zu sein.Tio hat geschrieben:Malaysia, MM2H Programm: Nachteile durch neu eingeführte Diskriminierung bei Immobilienkauf (Ausländer dürfen nur teure Immobilien kaufen), ausserdem befürchte ich isoliertes oder ghettoisiertes Leben, zumal das Land moslimisch ist mit Scharia-Praxis und Umerziehungslagern.
- henry
- Beiträge: 1719
- Registriert: Sa Dez 06, 2008 3:44 pm
- Wohnort: seit mehr als 5 Jahren Cartagena/Colombia
Ja, ja, @Peter: Tio hat in seinen zwei Beitraegen fast schon mehr Infos ueber Malaysia gegeben, als du in deinen 271. Und das ist deshalb bemerkenswert, weil Tio nicht in Malaysia lebt, aber du. Aber du berichtest halt nichts. Hab mir gerade mal ein paar Beitraege von dir angeschaut: Nichts Substanzielles. Da kommen dann nur so Beitraege wie....Peter_KL hat geschrieben: Hihi, das hoert sich ja richtig gruselig an. Scheint ja ein echter MY-Experte zu sein.
http://www.auswandern-webforum.de/forum ... ght=#48764Peter_KL hat geschrieben: Ich fuehle mich als Deutscher hier in Malaysia sauwohl!
Besser ist es mir noch nie gegangen.
Leuchtet dir eigentlich ein, @Peter, dass ein an Malaysia Interessierter mit so einem Beitrag von dir eigentlich rein gar nichts anfangen kann? Ich jedenfalls kann es nicht.
Und wenn dann tatsaechlich mal Gelegenheit waere, was Handfestes ueber deine Wahlheimat zu sagen, wie jetzt hier im Faden, dann kommt halt so was von dir wie im Eingangszitat: "Hihi, das hoert sich ja richtig gruselig an." Womit ich dann schon wieder nichts anfangen kann - und andere wohl auch nicht..
Aber schoen von dir, dass du dich ueberhaupt gemeldet hast! Zeigt ja immerhin dein reges Interesse, dich am Forenleben zu beteiligen
Gruesse Henry
kurtchen hat geschrieben:
warum nicht die Niederländischen Antillen ?
Chile würde auch gehen ...
Warum hat es Dir in der Schweiz nicht gefallen ?
Mensch Kurtchen ...
haste nicht gelesen ?
Tio hat geschrieben:
Da ich noch einigermassen fit bin, ist das Thema der holden Weiblichkeit auch nicht ganz zu vernachlässigen...
Tio war schon mal längere Zeit in Brasilien, und hat da natürlich vom süßen Saft der genascht ...
sozusagen Kategorie Nabelriecher
demzufolge wird auch nur dahin ausgewandert, wo dieser Saft besonders süss und frisch ist, und man ihn an jeder Strassenecke bekommen kann.
welchem Kriterium sollte man als allein auswandernder Mindestrentner auch sonst Priorität geben, ohne sich etwas in die Tasche zu lügen ?
Siehst ja ...
Tio kann es kaum abwarten, die Lage da bei Henry zu checken
guck, wer da wartet ...
sowas jibbet in de Schweiz oder Chile nicht ...
aber nicht an Weihnachten Tio ...
Henry hat ja erzählt, da siehts dort am beach ähnlich wie hier aus
Grüße
Jambo
.
Muahaha, wie seit ihr denn drauf, wo bin ich denn hier gelandet
Euch ist aber schon klar, was Stigmatisieren ist ?
Es ist für niederländische Staatsangehörige etwas einfacher sich dort niederzulassen, aber für alle übrigen Normalsterblichen fast unmöglich.
Aber im Prinzip hast du schon Recht, eine Karibikinsel wäre schon traumhaft, aber das ist oft mit hohen Investitionen verbunden (250.000 bis 500.00 USD), für die man nichts weiter bekommt als ein Holzhaus und das blanke Recht zur Anwesenheit. Und wenn diese Inseln Investoren in Profit-Objekte wie Hostels etc. anlocken wollen, dann deshalb, weil ihr Tourismus am Boden liegt - da zu investieren wäre mir persönlich zu riskant, ich habe nur einen Versuch und der muss sitzen.
Ausserdem habe ich keinen Bock durch einen Hurrikan alles zu verlieren, und die werden wohl eher noch zunehmen.
Zur Schweiz, ist schon ok hier zu arbeiten, man kann sich eine gute Altersversorgung über die private Pensionskasse aufbauen, zusätzlich zur gesetzlichen umlagefinanzierten Rente - im Vergleich dazu ist Deutschland eine Katastrophe.
Aber man ist hier der "Türke", gesellschaftlich out. Alles weitere zu den Besonderheiten der Alpgenossen kannst du besser in den entsprechenden Foren nachlesen...
Peru habe ich noch ins Auge gefasst, aber soweit ich gesehen habe kann man dort ohne Heirat kein dauerhaftes Visum erhalten.
Gruss Tio
Euch ist aber schon klar, was Stigmatisieren ist ?
Die Niederländischen Antillen sind eigenständig, sie gehören zum Königreich von Beatrix & Co. , aber eben NICHT zu den Niederlanden.kurtchen hat geschrieben:Wenn Du es warm magst warum nicht die Niederländischen Antillen ?
Einige von denen gehören inzwischen offiziell zu den Niederlanden, das heisst einwandern müsste einfach sein.
Warum hat es Dir in der Schweiz nicht gefallen ? Würde mich freuen das Du dazu etwas sagst denn ab und zu bekommen ich Jobangebote von dort wenngleich es auch nachlässt da ich ja keine 35 mehr bin.
Es ist für niederländische Staatsangehörige etwas einfacher sich dort niederzulassen, aber für alle übrigen Normalsterblichen fast unmöglich.
Aber im Prinzip hast du schon Recht, eine Karibikinsel wäre schon traumhaft, aber das ist oft mit hohen Investitionen verbunden (250.000 bis 500.00 USD), für die man nichts weiter bekommt als ein Holzhaus und das blanke Recht zur Anwesenheit. Und wenn diese Inseln Investoren in Profit-Objekte wie Hostels etc. anlocken wollen, dann deshalb, weil ihr Tourismus am Boden liegt - da zu investieren wäre mir persönlich zu riskant, ich habe nur einen Versuch und der muss sitzen.
Ausserdem habe ich keinen Bock durch einen Hurrikan alles zu verlieren, und die werden wohl eher noch zunehmen.
Zur Schweiz, ist schon ok hier zu arbeiten, man kann sich eine gute Altersversorgung über die private Pensionskasse aufbauen, zusätzlich zur gesetzlichen umlagefinanzierten Rente - im Vergleich dazu ist Deutschland eine Katastrophe.
Aber man ist hier der "Türke", gesellschaftlich out. Alles weitere zu den Besonderheiten der Alpgenossen kannst du besser in den entsprechenden Foren nachlesen...
Peru habe ich noch ins Auge gefasst, aber soweit ich gesehen habe kann man dort ohne Heirat kein dauerhaftes Visum erhalten.
Gruss Tio