Auswandern? Warum eigentlich?
Verfasst: Sa Jan 25, 2014 4:19 pm
Auswandern? Warum eigentlich?
Ich selbst, war nach La Paz – Bolivien ausgewandert, andere sind
vor einer Weile ausgewandert und wieder andere wandern grade bei uns ein.
Was ist eigentlich auswandern? Und was bringt es überhaupt?
Einige versuchen auch vor etwas davonzulaufen.
Da währe zu einem die Gruppe der „Alters-Auswanderer“.
Nun endlich das Rentenalter erreicht, haben sie sich dabei körperlich und geistig fit gehalten.
Anders wie ihre spießig, gutmenschlichen Artgenossen, die 35 Berufsjahre lang, ihren Verstand , morgens vor Schichtbeginn, beim Pförtner abgegeben haben.
Mit ihrer daraus resultierten Demenz, sitzen sie nun pünktlich zum Renteneintritt im Pflegeheimen rum.
Merkwürdig nur! Haben sie doch ihre Berufszeit geschickt dazu genutzt, sich alle erdenklichen Belastungen vom Hals zu halten und schauten die ganzen Jahre, völlig desillusioniert aus dem Bürofenster.
Dennoch bemerkten sie offensichtlich nicht, wie ihr Geist dabei auf der Strecke blieb.
Wie schön haben es doch die da so jung gebliebenen Kollegen, können sie sich nun mit ihrer Rente ein schönes Leben, in praller Sonne und mit frischen „Früchten“ gestalten.
Fragt sich bloß, wie lange noch.
Denn die Großkapital gesättigten Sklavenzüchter aller Länder sind dabei, mit ihrer Geldpolitik von großzügigen billig Krediten, gekoppelt an extremer Steigerung der Lebenskosten, den aktuellen Lebensstandart überall auf der Erde anzugleichen und auf ein weltweit ähnliches Niveau zu bringen.
Dazu kommt noch der ewige Hunger der Börsenspekulanten, die inzwischen jede Produktion von Grundnahrungsmitten, Förderung von Mineralien und fruchtbares Ackerland, weltweit aufgekauft und unter ihre Kontrolle gebracht haben.
Damit bringen sie die Weltmarkt-Preise ebenfalls, überall auf das gleiche Level.
Lange wird es diese Auswanderer-Paradiese, wohl nicht mehr geben.
Und die jungen Auswanderer, vor was laufen sie denn davon?
Vielleicht vor der drohenden Diktatur des Kapitals?
Will man sie nun vom nichts-sagenden Gutmenschen in die nächst tiefer gelegene Umlaufbahn pressen.
Zum bedingungslosen Leibsklaven aller „Hinkebein“.
Am Feierabend dürfen sie sich dann in ihre Holzkiste knien und zu Schichtbeginn, am nächsten Morgen, holt sie der Chef wieder raus.
Das ist leider heute schon Standart, grade in global agierenden Großunternehmen!
Oder glauben diese jungen Leute etwa, dass es irgendwo auf der Welt noch ein Fleckchen vom Paradies gibt?
Und selbst wenn, nicht mal zum Urlaub würde ich dort hinfliegen, viel zu Krass währe der Kontrast, wenn man wieder nach Hause, in die harte deutsche Realität kommt.
Da empfehle ich lieber einen 3 Wochen-Trip in die bolivianischen Anden, mit 15 Bergtouren auf alle 5 und 6 Tausender.
Ohne fließend Wasser, Nahrungsmittel die man seinem Haustier besser ersparen würde und dabei grade noch soviel Luft zum atmen, dass man nicht gleich umfällt.
Von den Sanitären Einrichtungen ganz zu schweigen, nur Bilder sagen mehr.
Aber dann, beim Wiedereintritt in den Europäischen Luftraum, garantiere ich ein Gefühl der echten Erleichterung.
Dann freut man sich tatsächlich, wieder in Deutschland zu sein!
Falls das Gefühl langsam wieder schwindet, kann man die ganze Prozedur einfach noch mal wiederholen.
Das nur mal eben als Therapievorschlag.
So sind sie nun alle auf der Suche nach dem Glück.
Anderer Seitz ist es auch diese Suche, die einem immer wieder neuen Antrieb gibt und einem auch fitt hält.
Ich selbst, war nach La Paz – Bolivien ausgewandert, andere sind
vor einer Weile ausgewandert und wieder andere wandern grade bei uns ein.
Was ist eigentlich auswandern? Und was bringt es überhaupt?
Einige versuchen auch vor etwas davonzulaufen.
Da währe zu einem die Gruppe der „Alters-Auswanderer“.
Nun endlich das Rentenalter erreicht, haben sie sich dabei körperlich und geistig fit gehalten.
Anders wie ihre spießig, gutmenschlichen Artgenossen, die 35 Berufsjahre lang, ihren Verstand , morgens vor Schichtbeginn, beim Pförtner abgegeben haben.
Mit ihrer daraus resultierten Demenz, sitzen sie nun pünktlich zum Renteneintritt im Pflegeheimen rum.
Merkwürdig nur! Haben sie doch ihre Berufszeit geschickt dazu genutzt, sich alle erdenklichen Belastungen vom Hals zu halten und schauten die ganzen Jahre, völlig desillusioniert aus dem Bürofenster.
Dennoch bemerkten sie offensichtlich nicht, wie ihr Geist dabei auf der Strecke blieb.
Wie schön haben es doch die da so jung gebliebenen Kollegen, können sie sich nun mit ihrer Rente ein schönes Leben, in praller Sonne und mit frischen „Früchten“ gestalten.
Fragt sich bloß, wie lange noch.
Denn die Großkapital gesättigten Sklavenzüchter aller Länder sind dabei, mit ihrer Geldpolitik von großzügigen billig Krediten, gekoppelt an extremer Steigerung der Lebenskosten, den aktuellen Lebensstandart überall auf der Erde anzugleichen und auf ein weltweit ähnliches Niveau zu bringen.
Dazu kommt noch der ewige Hunger der Börsenspekulanten, die inzwischen jede Produktion von Grundnahrungsmitten, Förderung von Mineralien und fruchtbares Ackerland, weltweit aufgekauft und unter ihre Kontrolle gebracht haben.
Damit bringen sie die Weltmarkt-Preise ebenfalls, überall auf das gleiche Level.
Lange wird es diese Auswanderer-Paradiese, wohl nicht mehr geben.
Und die jungen Auswanderer, vor was laufen sie denn davon?
Vielleicht vor der drohenden Diktatur des Kapitals?
Will man sie nun vom nichts-sagenden Gutmenschen in die nächst tiefer gelegene Umlaufbahn pressen.
Zum bedingungslosen Leibsklaven aller „Hinkebein“.
Am Feierabend dürfen sie sich dann in ihre Holzkiste knien und zu Schichtbeginn, am nächsten Morgen, holt sie der Chef wieder raus.
Das ist leider heute schon Standart, grade in global agierenden Großunternehmen!
Oder glauben diese jungen Leute etwa, dass es irgendwo auf der Welt noch ein Fleckchen vom Paradies gibt?
Und selbst wenn, nicht mal zum Urlaub würde ich dort hinfliegen, viel zu Krass währe der Kontrast, wenn man wieder nach Hause, in die harte deutsche Realität kommt.
Da empfehle ich lieber einen 3 Wochen-Trip in die bolivianischen Anden, mit 15 Bergtouren auf alle 5 und 6 Tausender.
Ohne fließend Wasser, Nahrungsmittel die man seinem Haustier besser ersparen würde und dabei grade noch soviel Luft zum atmen, dass man nicht gleich umfällt.
Von den Sanitären Einrichtungen ganz zu schweigen, nur Bilder sagen mehr.
Aber dann, beim Wiedereintritt in den Europäischen Luftraum, garantiere ich ein Gefühl der echten Erleichterung.
Dann freut man sich tatsächlich, wieder in Deutschland zu sein!
Falls das Gefühl langsam wieder schwindet, kann man die ganze Prozedur einfach noch mal wiederholen.
Das nur mal eben als Therapievorschlag.
So sind sie nun alle auf der Suche nach dem Glück.
Anderer Seitz ist es auch diese Suche, die einem immer wieder neuen Antrieb gibt und einem auch fitt hält.