Ja, das gewisse Restrisiko kann man wohl nie ganz ausschleißen.
Für mich hat es sich sowohl in meinem privatem Leben, als auch im Geschäftlichem, meistens Ausgezahlt etwas auf Vertrauensbasis abzuwickeln.
Ich könnte Bücher füllen mit Beispielen wo ich einen Kauf oder Ähnliches, auf "Risiko" gemacht habe.
Und die verschiedenen Scenarios die alle möglich gewesen währen, wenn es schief gelaufen währe, kann sich kaum einer ausmahlen.
Im Alltag geht eben vieles nur auf "Spruch" und "Handschlag", würde man da für jede Kleinigkeit einen Vertag fordern, käme man zu gar nichts mehr.
Und das aller Schlimmste ist das man seinem Gegenüber, mit der Forderung nach einem Vertrag zeigt, dass man ihm misstraut.
Viele gehen dann einfach Kommentarlos und kommen nie wieder.
Dabei währen mir wirklich viele Geschäfte durch die Lappen gegangen, da bin ich mir sicher.
Allerdings hatte ich auch schon mal Vertrauen zu einem Mitarbeiter des Finanzdienstleisters AWD.
Mir wurde als Newog-Anleger gegen eine Mindestbeteiligung von 5113 Euro eine Verzinsung von vier Prozent
sowie Fördergelder über die Eigenheimzulage in Aussicht gestellt.
Ich warte heute noch auf die Auszahlung meiner Spareinlagen.
Mehr zu dieser Geschichte könnt ihr auf mein eigens dafür angelegtes Blog nachlesen.
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