ganz konkret
Moderator: Moderatoren
ganz konkret
jetzt mal die ganz konkrete frage:
wer kann mir informationen geben, wie ich herausfinden kann wie meine chancen sind eine dauerhafte aufenthalts- und arbeitsgenehmigung in kanada zu bekommen?
sagen wir mal ich stelle einen antrag nach meinem studium:
(wo stellt man den):
dann ich bin etwa 25, habe einen bachelor in bwl. spreche sehr gut englisch und bin ledig (gehen jetzt einfach mal davon aus).
danke für eure hilfe.
wer kann mir informationen geben, wie ich herausfinden kann wie meine chancen sind eine dauerhafte aufenthalts- und arbeitsgenehmigung in kanada zu bekommen?
sagen wir mal ich stelle einen antrag nach meinem studium:
(wo stellt man den):
dann ich bin etwa 25, habe einen bachelor in bwl. spreche sehr gut englisch und bin ledig (gehen jetzt einfach mal davon aus).
danke für eure hilfe.
Die 40 Euro Investition schon wieder abgeschreiben?
Mach erst mal Deine Ausbildung. Bis dahin kann sich einiges verändert haben. Die aktuellen Einwanderungsbedingungen findest Du immer auf den Seiten der Botschaft.
Gruß
Siggi
Mach erst mal Deine Ausbildung. Bis dahin kann sich einiges verändert haben. Die aktuellen Einwanderungsbedingungen findest Du immer auf den Seiten der Botschaft.
Gruß
Siggi
Auch wenn Du es nicht glaubst: Die Dinge verändern sich. Kein Mensch kann Dir beantworten, welche Chancen auf eine Einwanderung in 5 Jahren bestehen. Auch Du kennst Deine Situation dann nicht: Wanderst Du mit Berufserfahrung aus (je nach Länge gibt es mehr oder weniger Punkte), hast Du einen Jobangebot in Kanada (ohne sieht es schlecht aus). Du kannst natürlich raten und wenn Du mal im Forum die wichtigen Beiträge lesen würdest und den Test durchführst, dann siehst Du etwas. Aber diese Aussage gilt für jetzt.
Gruß
Siggi
Gruß
Siggi
Re: re:
Na als Kellner wirste wohl kein Visa bekommentom01 hat geschrieben:mal eine andere frage an alle kanada experten:
wie sieht es nur mal theoretisch aus, wenn ich mich z.b. ein restaurantbesitzer als kellner oder sonst was anstellen will?
nur mal rein aus interesse.
Du kannst garnix stellensagen wir mal ich stelle einen antrag nach meinem studium:
(wo stellt man den):
Aufnahme einer zeitlich befristeten Arbeit - der Regelfall
Wer nur für eine begrenzte Zeit in Kanada arbeiten möchte, braucht fast immer eine Arbeitserlaubnis, muss aber keinen Einwanderungsantrag stellen.
Wenn Sie eine Arbeitserlaubnis beantragen, müssen Sie normalerweise schon eine feste Stellenzusage eines kanadischen Unternehmens vorweisen können. Dazu muss der Arbeitgeber seinerseits zunächst beim kanadischen Arbeitsamt beantragen, dass er Sie überhaupt einstellen darf. Das Arbeitsamt wird dann überprüfen, ob die Stelle nicht auch mit einem kanadischen Arbeitslosen besetzt werden könnte. Hier sind also gleich drei Hürden zu nehmen: Bewerbung beim Unternehmen - Antrag beim kanadischen Arbeitsamt - Beantragung der Arbeitserlaubnis... Da die Prozedur auch für den Arbeitgeber ziemlich aufwändig ist und außerdem lange dauert, sind kanadische Unternehmen meist auf Bewerbungen aus dem Ausland nicht besonders erpicht.
Und was biste dann? So ohne Berufserfahrung wird das auch nicht einfach werden,aber ist nicht unmoeglich.dann ich bin etwa 25, habe einen bachelor in bwl. spreche sehr gut englisch und bin ledig (gehen jetzt einfach mal davon aus).
Ansonsten muss ich mich Siggi anschliessen. Ob das oben gepostete in 5-10 jahren noch gilt, keine Ahnung
das einzigste was dann immernoch gelten wird, als kellner gibt's kein Visa.
re:
so nun denken sich alle, wieder mal eine dumm frage vom tom.
aber spass bei seite.
ich habe mir gestern mal genaue gedanken gemacht und bin darauf gekommen, dass eine investition in kanada ein guter weg ist.
ich habe mir überlegt mit einem geschäftspartner zusammen, vielleicht hier aus dem forum, ein restaurant in kanada zu eröffnen. wo oder was wird man dann sehen. das könnte ein guter start sein. alles andere sieht man ja dann.
was haltet ihr davon?
aber spass bei seite.
ich habe mir gestern mal genaue gedanken gemacht und bin darauf gekommen, dass eine investition in kanada ein guter weg ist.
ich habe mir überlegt mit einem geschäftspartner zusammen, vielleicht hier aus dem forum, ein restaurant in kanada zu eröffnen. wo oder was wird man dann sehen. das könnte ein guter start sein. alles andere sieht man ja dann.
was haltet ihr davon?
- arnego2
- Moderator
- Beiträge: 2135
- Registriert: Di Feb 17, 2004 6:51 pm
- Wohnort: Venezuela, Insel Margarita, Porlamar
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Re: re:
Hallo tom01tom01 hat geschrieben:... mit einem geschäftspartner zusammen, vielleicht hier aus dem forum, ein restaurant in kanada zu eröffnen.
So toll ist die Idee nicht, immerhin solltest du dir darüber im Klaren sein das Jemand der sich es leisten kann ein Restaurant in Kanada zu eröffnen dich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht braucht. Denn was steuerst du dazu bei um dem Restaurant oder dem Eigner zu helfen? Du kennst das Land ebensowenig wie der Investor, sollte diese/r aus dem Forum kommen und außerdem mit den örtlichen Arbeitskräften braucht er/sie auch keinem VISA Kampf mitzumachen und hat u.U noch die Bekanntschaft der Angestellten die zu Ihm/Ihr in den Laden schauen.
m-f-G
Arnego2
Moderatorenlink: arnego2
Hallo Tom,
so etwas hat mir erst gestern jemand geschrieben: Er schaut sich nun Immobilien an, dann will er sich einen Investor suchen, der ihm die Immobilie kauft und den Laden einrichtet (ein nennenswertes Eigenkapital hat er natürlich nicht). Tolle Idee! Ich frage mich dann immer: Was denken solche Menschen? Das lauter Leute herumlaufen, die Geld zu verschenken haben? Also ich würde das mit lokalen Arbeitskräften machen, die sind zudem hier noch günstiger, kennen besser das lokale Umfeld, haben keine Sprachprobleme, etc. Wenn man kein nennenswertes Kapital hat und dann einen Investitionspartner sucht, dann klappt so etwas nur, wenn man ein berühmter Sterne Koch ist.
Dein Beitrag paßt im übrigen gut in mein Bild hier.
Gruß
Siggi
so etwas hat mir erst gestern jemand geschrieben: Er schaut sich nun Immobilien an, dann will er sich einen Investor suchen, der ihm die Immobilie kauft und den Laden einrichtet (ein nennenswertes Eigenkapital hat er natürlich nicht). Tolle Idee! Ich frage mich dann immer: Was denken solche Menschen? Das lauter Leute herumlaufen, die Geld zu verschenken haben? Also ich würde das mit lokalen Arbeitskräften machen, die sind zudem hier noch günstiger, kennen besser das lokale Umfeld, haben keine Sprachprobleme, etc. Wenn man kein nennenswertes Kapital hat und dann einen Investitionspartner sucht, dann klappt so etwas nur, wenn man ein berühmter Sterne Koch ist.
Dein Beitrag paßt im übrigen gut in mein Bild hier.
Gruß
Siggi