damit müßte er aber in einem Land mit noch anderer Sprache als Bayrisch oder Schwäbisch auch rechnen...

Gruß Ursel, DK - die eigentlich gern auch mal die Eltern gehört hätte - deren Sprachrohr kann er doch nicht so ganz 100ig gewesen sein
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philippus93 hat geschrieben:Hallo @ all: Wie man vieleicht sehen kann bin ich (philippus93) 14 Jahre, ich schreibe aber meine Eltern denken und lesen mit ^^ ich kann eben nur am schnellsten tippen, das nur vorweg!
Philipp
Das Gleiche dachte ich auch gerade!Gruß Ursel, DK - die eigentlich gern auch mal die Eltern gehört hätte - deren Sprachrohr kann er doch nicht so ganz 100ig gewesen sein
Wobei es meiner Meinung nach nicht schlimm wäre, wenn er danach mit den normalen Ansprüchen in einer Schule in Süddeutschland klar kommen würde. Ob dies so sein wird, kann ich nicht einschätzen. Das ist meines Erachtens das wirkliche Risiko. Besser ein mittelprächtiges Abi in Ostdeutschland als gar keins in Süddeutschland!Klaus hat geschrieben:Er wäre nicht der erste Schüler, der hier nach einer 6-wöchigen Probezeit zurück gestuft würde !
HA!!! wie sagt der schwabe so schön...Kenny hat geschrieben:HEY! Nur weil ihr alle kein vernünftiges Deutsch könnt!!!DK-Ursel hat geschrieben: damit müßte er aber in einem Land mit noch anderer Sprache als Bayrisch oder Schwäbisch auch rechnen...![]()
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Da habe ich lange gewohnt, es ist sehr schön da und Jobs gibt es da auch (z.B. auch in der Schweiz, die um die Ecke ist - Basel), also das sollte kein Problem sein. Das einzige Problem, das Ihr damit nicht lösen könnt, ist die deutsche Steuerlast, deshalb bin ich dann mal ein paar Jahre nach Frankreich gezogen, nur ein paar Kilometer weg, aber 50% weniger Steuern als in Deutschland.philippus93 hat geschrieben:Naja, aber vieleicht habt ihr recht, wir werden nach Badenwürtemberg zihen, nah an die Franz. Grenze
Also die besten Schulen waren bis vor gar nicht langer Zeit im Osten, da konnten die Bayern nicht mithalten.Siggi! hat geschrieben:Besser ein mittelprächtiges Abi in Ostdeutschland als gar keins in Süddeutschland!
Ein Jahr ungefähr.Gigi hat geschrieben:Deine Erfahrungen damit sind wohl schon etwas her, so wie meine!
NOCH strenger? Wann war es denn auf deutschen Schulen Ende der 70er je streng? Wir haben nach '68 nur noch Haschisch geraucht im Unterricht.Gigi hat geschrieben:Ich war Ende der 70er Jahre ein paar Wochen auf einer französischen Schule, da war es auch noch strenger als damals in der deutschen Schule!
Richtig. Sonst bekommen sie nämlich von ihrer Mutter eins hinter die Löffel. Französische Mütter sind knallhart, da kennen die nichts. Und deshalb sind französische Kinder so viel angenehmer als z.B. die meisten deutschen. Da, wo ich gewohnt habe, gab es oft Besucher aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, die "unsere" Burg im Dorf besucht haben. Die deutschen Kinder konnte man schon meilenweit hören, wenn sie die Straße heraufkamen. Ein Geschrei und Gebrüll, unerträglich. Die französischen und auch die Schweizer Kinder hörte man fast gar nicht. Das muß eindeutig an der Erziehung liegen.sirtaki hat geschrieben:hm.. ein wenig was dran sein an der strengeren franz. erziehung muss aber doch, wobei nun dahingestellt sei, ob das von schule oder elternhaus resultiert. wir machen ausgedehnte womoreisen in europa und sind dabei auch sehr oft und sehr gern in frankreich.
was uns dabei auffiel: die französischen kinder sind (fast) durch die bank sehr höflich und freundlich
Dem möchte ich dann doch widersprechen.Wir haben nach '68 nur noch Haschisch geraucht im Unterricht. Nein, als streng kann man die Schulen in Deutschland schon seit den 70ern nicht mehr bezeichnen
) und Paukerei sind doch Erziehungsmethoden, die einer anderen Zeit angehören!(Sonst bekommen sie nämlich von ihrer Mutter eins hinter die Löffel