Auswandern nach Miami, aber wie?
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Nach GA...und es ist einiges schiefgegangen aber da muss man dann durch....ist ja ueberall so wenn man als Auslaender in einem fremden Land ist....es braucht Zeit bis man sich durch das System gewurschtelt hat....Ja jetzt sagt ihr das ihr es gemacht habt und wie war es oder sagen wir mal eher was ist schief gelaufen und wohin seit ihr gegangen
Es geht doch garnicht darum wie du deine Arbeit machst.....die USA lassen nur Leute mit Arbeitsvisum rein die Kenntnisse haben oder was koennen wwofuer sie keinen Amerikaner finden...das es so ist, da kann weder ich noch sonstwer was dazu....du hast mich nach deinen moeglichkeiten gefragt und ich habe dir gesagt im Moment mit Arbeitsvisum garkeine...wenn du bei der Lottery gewinnen wuerdest waere das was ganz anderes...N.Hermann hat geschrieben:Ja, ich habe noch nichts bestimmtes gelernt, aber ich weiß und andere auch, das wenn ich arbeite, das ich 100%ig meine Arbeit erledige. Ich kann schnell lernen und strenge mich auch an. ich glaube das zählt immer, was bringt mir das, wenn ich was gelernt habe, ich aber meine arbeit scheiße erledige!
Aber nicht so wie es jetzt ist...wenn du dich auf irgendwas spezialisieren wuerdest, dann waere die Chancen besser, aber im Hotel arbeiten, da stellt dir niemand von USCIS ein Visum fuer aus...wenn du Hotelfach lernen wuerdest und dann mal Manager bist, dann sieht das alles anders aus...Ja vielleicht stelle ich mir das etwas leicht vor, aber wir sind überzeugt, das wir das schaffen werden.
Warum sollte ich dich anluegen und dir erzaehlen das du Chancen hast die du aber nicht hast so wie es im Augenblick ist....Und ja stimmt auch, man muss andere wahnen, wenn die ne rosa brille anhaben, aber bestimmt nicht so das sie null changen haben und überhaupt so wie das hier gemacht wird. Es ist hier ein Forum, um Tipps zu bekommen und vielleicht etwas hilfe!
ich rede nicht von niemals, nur du musst was lernen um die Amis zu ueberzeugen das sie dich brauchen...
Erstmal einen anderen Ton bitte....und zweitens beschaeftige ich mich schon seit ca. 6 jahren damit und habe es selber gemacht....wenn du mir zeigst das jemand der (noch) nichts gelernt hat ein Arbeitsvisum bekommen hat...her damit...Und zu dir rabiene kann ich nur sagen das du einfach nur spinnst mit deinen argumenten SORRY
ist es nicht...es gibt ausser bei der Lottery mitzuspielen fuer Leute die keine speziellen Kenntnisse haben und/oder in einer Fuehrungsposition sind, keine Visa...Stattdessen bekommt man nur gesagt das man 0 chance hat schwachsinn
Was fuer Tipps soll man euch denn geben??? was ihr lernen sollt oder was?Ich kann dazu nur sagen das wir es in ein oder zwei jahren versuchen werden auch ohne tipps von euch wenn es nicht klappt kann man wieder zurück kommen und das wisst ihr ja wohl dann am besten )
Anstatt hier die beleidigte leberwurst zu spielen und uns die Schuld an den Immigrationgesetzen der USA zu geben.....habt ihr euch die Visaarten angeschaut...welches trifft auf euch zu????Wir ziehen das durch und dann kann man immer noch gucken wie man sich fühlt oder wie es da ist so einfach ist das wie nicole gesagt hat
Und nochmal...so wie eure "Ausbuildung" jetzt ist schafft ihr es auch nicht ueber Visa...basta..ob euch das passt oder nicht....das hier ist ein Forum um Tipps zu bekommen wie man was am besten machen kann und nicht um gesteckt zu bekommen das wir das eh nicht schaffen...
hier nochmal die Visa in Deutsch...finde mir eins fuer euch, dann sag ich dir wie's geht....
http://german.germany.usembassy.gov/vis ... ategorien/
Entweder du aenderst deinen Ton oder du bekommst mal Zeit dich abzukuehlen.....und hier hat niemand was verkackt...Hammer und dann nur mal so nebenbei nur weil ihr es nicht geschafft habt heißt es nicht das wir es auch verkacken...
Wer kann denn hier nicht die Wahrheit vertragen....ich nehme mal an das du die Freundin von N.Hermann bist....N. hat schonmal garkeine Chancen auf ein Visum weil sie noch nix gelernt hat was die Amis brauchen...wie's bei dir aussieht weiss ich nicht,...aber auch wenn ihr beide seit kein Ehepaar fuer die immigration und da muss jeder fuer sich selber sorgen...Ich habe hier niemanden angegriffen ja ich habe nur meine Meinung geäußert mehr nicht und wenn ihr meint wir schaffen das nicht dann seit doch einfach leise Ihr sollt uns Tipps geben dafür ist so ein Forum da SORRY aber wenn ihr die wahrheit nicht vertragen könnt dann lasst es bleiben
N. hat am Anfang nach Visa gefragt..ich habe gesagt das dies damit nix wird..was willst du noch hoeren?
habt ihr beide min. einen realschulabschluss?...wenn ja koennt ihr erstmal bei der Lottery mitmachen und in der Zwischenzeit sehen das ihr euch beruflich besser orintiert....
und da mal von abgesehen.....ich persoenlich mache die Gesetze in USA nicht..ich kann nix dafuer das sie so sind......
ja das kann natuerlich sein.....Rabienne war das nicht sogar bei euch eine Deutsche die sie über Nacht in Gewahrsam genommen haben? Ich meinte das umgangssprachlich mit verhaftet. Bei uns sagt man einfach nur under arrest
hey, von mir aus koennen sie es auch morgen versuchen....mir kann dann jedenfalls niemand vorwerfen das sie von nix gewusst haben und sich auch nicht wundern brauchen wenn alle AG's den Kopf schuetteln, wenn sie die Frage nach work authorisation nicht beantworten koennen...Lasst sie es einfach versuchen, mal schauen was sie in 2 Jahren dann zu berichten haben.
Wie soll man das denn anders ausdruecken das ihr mit eurer Ausbildung keine Chancen auf ein Visum habt? ..das hat nix mit fuer dumm halten zu tun....ihr gebt mir einen Info und daraus ergibt sich die Antwort...Genau wir wollen Tipps, aber wir wollen nicht, das man direkt so schreibt, als ob wir das eh nicht schaffen, es kommt so rüber, als ob wir zu blöd sind, oder so. Dieses Ihr schafft das eh nicht und 0 Change, geht einen auf die nerven.
Wenn du geschrieben haettet du waerest z.b. PC-Spezialist oder Physiker,waere die Antwort ganz anders ausgefallen..
Anyway...viel Glueck mit eurem Vorhaben..bevor ihr euch aber wirklich in die Nesseln setzt,lies dir bitte die Visa durch und dann entscheidet..denn wenn ihr Arger an der immigration bekommt, kann das zu einer Einreisesperre fuehrren...
hier mal die seite ab Oktober fuer die lottery
http://dvlottery.state.gov/
die ist ab oktober auf.....google mal nach Lottery instructions...sogar da gibt es bestimmte Voraussetzungen um mitmachen zu duerfen...
..Auch wenn dir das auf die Nerven geht, es ist nun mal leider so..was aber nicht unsere Schuld ist...
Nur mal um sicher zu sein....Stefanie ist die Freundin mit der du auswandern willst, richtig... Und die hat auch eine Ausbildung,richtig?N.Hermann hat geschrieben:Genau wir wollen Tipps,
Auch wenn sie ein Visum bekommen wuerde, hilft das DIR aber nicht rueberzukommen...es koennen nur Ehepartner mitgehen....
"Du spinnst" ist mehr als eine Meinungsäußerung.Stefanie.H hat geschrieben:Ich habe hier niemanden angegriffen
Rabiene versucht Euch wirklich zu helfen, aber so wie die Einwanderungsgesetze in den USA sind, so stellt sie es auch da. Wenn Ihr aus dieser Hilfe keinen Nutzen ziehen könnt, dann schweigt doch einfach und greift sie nicht noch persönlich an.
Eine Entschuldigung ist angezeigt.
Gruß
Siggi
P.S: Vielleicht schafft ihr es ja auch, gleichzeitig in der Lotterie zu gewinnen. Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber vielleicht habt ihr ja Glück.
Naja, es ist halt schwer, anzuerkennen, daß es praktisch nicht geht, so wie man sich das vorstellt, da kanzelt man doch lieber alles ab und schaltet die Vorsicht aus und wird dann schon auch gerne ausfallend.
Ich denke, die Herrschaften werden sich nicht mehr melden.
Ich denke, die Herrschaften werden sich nicht mehr melden.
Zuletzt geändert von Jupp am Di Mär 15, 2011 1:48 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Auswandern? Eher nicht, aber ein Altersruhesitz irgendwo im Nirgendwo?
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Hallo Nicole & Stefanie,
Ich habe grossen Respekt für euren Enthusiasmus und die Zielstrebigkeit, mit der ihr an die Sache gehen wollt. Das ist beides unbedingt notwendig, wenn man eine Einwanderung in ein anderes land – speziell in die USA – durchziehen will.
Aber so selten ich auch mit „rabiene“ restlos einer Meinung bin, muss ich ihr doch in eurem Fall grösstenteils Recht geben. Ein bisschen zu einfach stellt ihr euch beide die ganzen Grundbedingungen und Formalitäten nämlich schon vor.
Als Europäer hat man hier im Zuge einer Einwanderung zum Beispiel absolut keine Vorteile. Das ist eine Fehlinformation. Die Behörden müssen jeden Menschen gleich behandeln, egal woher er kommt. Dazu kommt noch, dass die meisten Mitarbeiter des DHS und INS mit denen man zu tun hat, selbst gar keine Europäer sind, sondern hauptsächlich Hispanics (Ost- und Westküste) und Asiaten (eher Westküste).
Bei keinem einzigen meiner Amtstermine im Zuge meiner Einwanderung in die USA, hatte ich jemals mit einem Europäer zu tun. Es waren immer selbst Einwanderer aus spanischen oder asiatischen Regionen – oftmals sogar noch mit starkem Akzent. Bei diesen Leuten hat man kein automatisches „Plus“ oder gar eine Freikarte, wenn man Europäer ist. Allerdings wäre mir auch nicht aufgefallen, dass ich irgendwo extra unfair behandelt wurde, nur weil ich Europäer bin.
Es gibt für die Einwanderung in die USA recht strenge Regeln und entweder erfüllt man die notwendigen Kriterien, oder nicht. Jeder Beamte muss sich gegenübre einem Vorgesetzten verantworten und die Entscheidung liegt niemals bei einem einzigen Beamten, sondern bei mehreren. Jeder Antrag geht durch mehrere Instanzen und wird teilweise von Leuten bearbeitet, die man nie selbst zu Gesicht bekommt. Da nutzt kein Enthusiasmus, keine besonders freundliche Art und kein Augenaufschlag. Es gelten ausnahmslos die festgelegten Kriterien, nach denen zu entscheiden ist.
Für einen Arbeitgeber hier (ich bin Arbeitgeber und kann das daher aus erster Hand so sagen), ist ein Arbeitssuchender aus dem Ausland und ohne bestehende Arbeitserlaubnis für die USA, völlig uninteressant.
Der Antrag für ein Arbeitsvisum ist umfangreich und sehr teuer (mehrere tausend Dollar nur an Gebühren fallen da an). Dazu kommt, dass man als Arbeitgeber nachweisen muss, dass es auf dem regionalen Arbeitsmarkt absolut niemanden zu finden gibt, der den Job machen könnte.
Das heisst: Man ist als Arbeitgeber u.a. verpflichtet, in den lokalen Zeitungen eine Ausschreibung zu platzieren (kostet wieder etwas) und die Stelle offiziell anzubieten. Das muss gegenüber der Einwanderungsbehörde nachgewiesen werden, indem man die entsprechenden Zeitungen mit der Annonce darin vorlegt.
Gerade in Florida gibt es aber jede Menge Deutschstämmige, von denen auch viele auf Arbeitssuche sind. Die Wahrscheinlichkeit dass sich niemand auf eine solche Annonce meldet, ist daher relativ gering. Und wenn sich so jemand meldet, dann hat der Antrag auf ein Arbeitsvisum schon keine Chance mehr auf eine positive Erledigung.
Selbst wenn ihr also jemanden soweit bringt, dass er selbst grossen Enthusiasmus, mehrere tausend Dollar und viele Stunden Arbeitszeit in den Papierkram für eure Visa investiert, habt ihr immer noch keine Garantie, dass ihr damit durchkommt. Und wenn man ja nicht einmal irgendeine abgeschlossene Ausbildung hat, gehen die Chancen sowieso gegen Null. Um ganz ehrlich zu sein: Nicole, du hast gar keine Chance auf eine legale Einwanderung, sofern du nicht einen Amerikaner heiratest der genug verdient um dich mit zu erhalten.
Und Stefanie, sofern deine Ausbildung nicht eine der extrem Gesuchten ist (Gesundheits- Bildungswesen, o.ä.), wird’s auch nicht leicht. Du kannst aber zumindest in der erwähnten Greencard-Lottery mitspielen. Wenn du die gewinnst, hast zumindest du den Schritt schon fast geschafft. Nicole bringt das aber wiederum gar nichts.
Ich würde euch beiden empfehlen, dass ihr direkt zum nächsten US-Konsulat geht und euch dort erkundigt wie es für euch beide konkret aussieht, welche Unterlagen ihr bringen müsst und welche Kriterien ihr zu erfüllen habt.
Vertraut nicht darauf was euch irgendwelche Freunde sagen und nicht einmal, was ihr von uns hier zu lesen bekommt. Niemand hier ist zwangsläufig ständig informationsmässig auf dem allerletzten Stand und schon gar kein Immigrationsanwalt.
Die offiziellen Behörden entscheiden schlussendlich und daher sind sie die beste Adresse, um Informationen zu beziehen.
Ich habe grossen Respekt für euren Enthusiasmus und die Zielstrebigkeit, mit der ihr an die Sache gehen wollt. Das ist beides unbedingt notwendig, wenn man eine Einwanderung in ein anderes land – speziell in die USA – durchziehen will.
Aber so selten ich auch mit „rabiene“ restlos einer Meinung bin, muss ich ihr doch in eurem Fall grösstenteils Recht geben. Ein bisschen zu einfach stellt ihr euch beide die ganzen Grundbedingungen und Formalitäten nämlich schon vor.
Als Europäer hat man hier im Zuge einer Einwanderung zum Beispiel absolut keine Vorteile. Das ist eine Fehlinformation. Die Behörden müssen jeden Menschen gleich behandeln, egal woher er kommt. Dazu kommt noch, dass die meisten Mitarbeiter des DHS und INS mit denen man zu tun hat, selbst gar keine Europäer sind, sondern hauptsächlich Hispanics (Ost- und Westküste) und Asiaten (eher Westküste).
Bei keinem einzigen meiner Amtstermine im Zuge meiner Einwanderung in die USA, hatte ich jemals mit einem Europäer zu tun. Es waren immer selbst Einwanderer aus spanischen oder asiatischen Regionen – oftmals sogar noch mit starkem Akzent. Bei diesen Leuten hat man kein automatisches „Plus“ oder gar eine Freikarte, wenn man Europäer ist. Allerdings wäre mir auch nicht aufgefallen, dass ich irgendwo extra unfair behandelt wurde, nur weil ich Europäer bin.
Es gibt für die Einwanderung in die USA recht strenge Regeln und entweder erfüllt man die notwendigen Kriterien, oder nicht. Jeder Beamte muss sich gegenübre einem Vorgesetzten verantworten und die Entscheidung liegt niemals bei einem einzigen Beamten, sondern bei mehreren. Jeder Antrag geht durch mehrere Instanzen und wird teilweise von Leuten bearbeitet, die man nie selbst zu Gesicht bekommt. Da nutzt kein Enthusiasmus, keine besonders freundliche Art und kein Augenaufschlag. Es gelten ausnahmslos die festgelegten Kriterien, nach denen zu entscheiden ist.
Für einen Arbeitgeber hier (ich bin Arbeitgeber und kann das daher aus erster Hand so sagen), ist ein Arbeitssuchender aus dem Ausland und ohne bestehende Arbeitserlaubnis für die USA, völlig uninteressant.
Der Antrag für ein Arbeitsvisum ist umfangreich und sehr teuer (mehrere tausend Dollar nur an Gebühren fallen da an). Dazu kommt, dass man als Arbeitgeber nachweisen muss, dass es auf dem regionalen Arbeitsmarkt absolut niemanden zu finden gibt, der den Job machen könnte.
Das heisst: Man ist als Arbeitgeber u.a. verpflichtet, in den lokalen Zeitungen eine Ausschreibung zu platzieren (kostet wieder etwas) und die Stelle offiziell anzubieten. Das muss gegenüber der Einwanderungsbehörde nachgewiesen werden, indem man die entsprechenden Zeitungen mit der Annonce darin vorlegt.
Gerade in Florida gibt es aber jede Menge Deutschstämmige, von denen auch viele auf Arbeitssuche sind. Die Wahrscheinlichkeit dass sich niemand auf eine solche Annonce meldet, ist daher relativ gering. Und wenn sich so jemand meldet, dann hat der Antrag auf ein Arbeitsvisum schon keine Chance mehr auf eine positive Erledigung.
Selbst wenn ihr also jemanden soweit bringt, dass er selbst grossen Enthusiasmus, mehrere tausend Dollar und viele Stunden Arbeitszeit in den Papierkram für eure Visa investiert, habt ihr immer noch keine Garantie, dass ihr damit durchkommt. Und wenn man ja nicht einmal irgendeine abgeschlossene Ausbildung hat, gehen die Chancen sowieso gegen Null. Um ganz ehrlich zu sein: Nicole, du hast gar keine Chance auf eine legale Einwanderung, sofern du nicht einen Amerikaner heiratest der genug verdient um dich mit zu erhalten.
Und Stefanie, sofern deine Ausbildung nicht eine der extrem Gesuchten ist (Gesundheits- Bildungswesen, o.ä.), wird’s auch nicht leicht. Du kannst aber zumindest in der erwähnten Greencard-Lottery mitspielen. Wenn du die gewinnst, hast zumindest du den Schritt schon fast geschafft. Nicole bringt das aber wiederum gar nichts.
Ich würde euch beiden empfehlen, dass ihr direkt zum nächsten US-Konsulat geht und euch dort erkundigt wie es für euch beide konkret aussieht, welche Unterlagen ihr bringen müsst und welche Kriterien ihr zu erfüllen habt.
Vertraut nicht darauf was euch irgendwelche Freunde sagen und nicht einmal, was ihr von uns hier zu lesen bekommt. Niemand hier ist zwangsläufig ständig informationsmässig auf dem allerletzten Stand und schon gar kein Immigrationsanwalt.
Die offiziellen Behörden entscheiden schlussendlich und daher sind sie die beste Adresse, um Informationen zu beziehen.
Wenn wir aller einer Meinung waere, waere das Leben ja ar*** langweilig...homerbundy hat geschrieben:Aber so selten ich auch mit „rabiene“ restlos einer Meinung bin,
Du weisst schon das das Konsulat weder eine Auskunft noch eine Beratungsstelle ist..alles was beide wissen muessen kann man auf den .gov seite in Englisch /Deutsch herausfinden ausserdem hab ich die passenden Links gepostet...nur scheint man die entweder nicht zu lesen...nicht zu verstehen oder denkst ich poste irgendwelchen BS...Ich würde euch beiden empfehlen, dass ihr direkt zum nächsten US-Konsulat geht und euch dort erkundigt wie es für euch beide konkret aussieht, welche Unterlagen ihr bringen müsst und welche Kriterien ihr zu erfüllen habt.
und was soll z.b. Nicole mitbringen...sie hat ja nix vorzuweisen..jedenfalls noch nicht...und was Stefanie betrifft,sie mag zwar eine Ausbildung haben, aber ich verwette mein Taschengeld das die ihr auch nicht weiterhilft (Visum).....
Da gebe ich dir mal Recht...nur bei solch "unkomplizierten" Faellen wuerde ich uns aber durchaus fuer so kompetent halten das wir beurteilen koennen das sie bis 2013 keine Chance haben...Vertraut nicht darauf was euch irgendwelche Freunde sagen und nicht einmal, was ihr von uns hier zu lesen bekommt. Niemand hier ist zwangsläufig ständig informationsmässig auf dem allerletzten Stand und schon gar kein Immigrationsanwalt.
wenn man uns vorwerfen koennte das fuer jeden den wir von der Einwanderung abhalten koennen richtig viel Kohle kriegen wuerden,koennte ich verstehen das man skeptisch waere...aber wir alle haben nix davon ob die 2 in D oder in MIA sitzen...