Eine persönliche Perspektive der Krim Krise
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Sehr interessant, Siggi. Danke für diese kompetente Vor-Ort-Sicht der Dinge, damit man nicht auf die Medien angewiesen ist.
@makis
Warum sollte Deutschland dem Faschismus entgegentreten? Wenn die EU mit der Vereinnahmung des Ostens die Politik eines gewissen Herrn H. fortsetzt, nur mit anderen Mitteln? Jener Herr hatte noch Probleme, sich das eine oder andere Land einzuverleiben, jetzt gehört Polen zur EU.
@makis
Warum sollte Deutschland dem Faschismus entgegentreten? Wenn die EU mit der Vereinnahmung des Ostens die Politik eines gewissen Herrn H. fortsetzt, nur mit anderen Mitteln? Jener Herr hatte noch Probleme, sich das eine oder andere Land einzuverleiben, jetzt gehört Polen zur EU.
@Jumbo: ja, so ungefaehr war es bei uns auch...natuerlich konnte niemand wissen was genau passieren wird, aber DASS etwas passieren wird, das war uns damals auch klar...
@Oryx: Naja, ich dachte halt man wuerde weiter den Schein wahren. Ich weiss zB, dass in den deutschen Schulen den jungen Leuten die Geschichte des Nationalsozialismus, der Holocaust und das Dritte Reich jedes Jahr aufs Neue ins Gehirn gehaemmert wird, immer mit dem Hintergrund wie BOESE die Deutschen damals doch waren und wie sehr wir uns bis heute und in alle Ewigkeit dafuer SCHAEMEN sollten, und dass wir uns natuerlich ebenso lange dafuer entschuldigen muessen bei jeder sich bietenden Gelegenheit
Somit war ich naiv genug zu glauben, dass diese Gehirnwaesche auch dazu fuehrt, dass man Faschismus auch ausserhalb Deutschlands zu erkennen in der Lage ist und ihn dann auch verurteilt. Mir ist aber klar geworden, dass dies gar nicht die Absicht des Lehrplans ist - es geht einzig und allein um deutschen Faschismus. Der ist grundsaetzlich schlecht, und muss ausgerottet werden (ich stimme zu) - Faschismus in anderen Laendern kann hingegen legitim und hilfreich sein, wenn er den eigenen Interessen entgegenkommt.
Na gut, wieder was gelernt.
@Oryx: Naja, ich dachte halt man wuerde weiter den Schein wahren. Ich weiss zB, dass in den deutschen Schulen den jungen Leuten die Geschichte des Nationalsozialismus, der Holocaust und das Dritte Reich jedes Jahr aufs Neue ins Gehirn gehaemmert wird, immer mit dem Hintergrund wie BOESE die Deutschen damals doch waren und wie sehr wir uns bis heute und in alle Ewigkeit dafuer SCHAEMEN sollten, und dass wir uns natuerlich ebenso lange dafuer entschuldigen muessen bei jeder sich bietenden Gelegenheit
Somit war ich naiv genug zu glauben, dass diese Gehirnwaesche auch dazu fuehrt, dass man Faschismus auch ausserhalb Deutschlands zu erkennen in der Lage ist und ihn dann auch verurteilt. Mir ist aber klar geworden, dass dies gar nicht die Absicht des Lehrplans ist - es geht einzig und allein um deutschen Faschismus. Der ist grundsaetzlich schlecht, und muss ausgerottet werden (ich stimme zu) - Faschismus in anderen Laendern kann hingegen legitim und hilfreich sein, wenn er den eigenen Interessen entgegenkommt.
Na gut, wieder was gelernt.
- Sascha Blodau
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Re: Faschistisch angehauchtes Provisorium in Kiew
..geht mir übrigens ganz genau so. Es beruhigt mich momentan schon, zu wissen, dass wir im Ernstfall ein Ausweichquartier, weit aus der Schusslinie haben..Jambo hat geschrieben:...und zum Thema ...
ein Ösi-Politiker fasst mal kurz zusammen und erklärt, was da so auf uns zukommt
dieses Szenario hat sich für mich schon vor vielen Jahren abgezeichnet ...
DAS war genau der Grund, warum ich ausgewandert bin ...
um mir ein Refugium abseits des kommenden Kriegs-Schauplatzes zu errichten ...
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
So sieht es an der Grenze zur Krim aus:
http://www.kharkovforums.com/showthread.php?t=5673
Wartezeit am 1.5: 9 Std. Länge der Schlange: 5km
Begeisterung macht sich bei mir breit!
Gruß
Siggi
http://www.kharkovforums.com/showthread.php?t=5673
Wartezeit am 1.5: 9 Std. Länge der Schlange: 5km
Begeisterung macht sich bei mir breit!
Gruß
Siggi
Seit Tagen überlegen wir, wie wir auf die Krim fahren sollen. Es gibt zwei Routen: Über Russland (ca. 700km Umweg und mit Fähre) oder über die Ukraine, die direkte Verbindung. Unser Auto steht gepackt auf dem Hof.
Heute morgen bekommen wir einen Anruf eines Residenten von der Krim. Er problematisiert die Situation in der Ukraine. Auf unserer Strecke befinden sich mehrere Barrikaden, die als Kontrollpunkte genutzt werden. Er empfiehlt uns dringend, Geld und Wertsachen gut zu verstecken. Wie sollen wir unsere 5 Computer verstecken? Wenn sie mir meine Workstation für die Revolution "konfiszieren" , kann ich gleich zurückfahren. Geld müssen wir in bar mitnehmen, da die Bankomaten auf der Krim noch nicht umgestellt sind. Das ist kompliziert, da die Formate der russischen und der ukrainischen Landeswährungen sich stark unterscheiden. Wenn solche selbsternannten Kontrolleure nun größere Mengen Bargeld (für Steuern und neue Möbel) sehen, können sie wiederstehen? Er empfiehlt, über RU zu fahren.
Auf der russischen Seite gibt es keine Sicherheitsprobleme. Aber so sieht es auf der russischen Seite aus:
http://www.microsofttranslator.com/BV.a ... yatki.html
http://www.microsofttranslator.com/BV.a ... 3108798%2F
Tausende von Autos stehen in einer Schlange, die Duzende von Kilometern lang ist, da die Kapazität der Fähre nicht reicht, die einmal in 40 Minuten verkehrt.
Warum gibt es dort diesen Engpass? Die Ukraine hat ein Einreiseverbot für russische Männer im wehrfähigen Alter verhängt. Somit können fast alle Besucher nicht mehr über das ukrainische Festland fahren, sondern müssen die Fähre benutzen. Diese Konzentration des Verkehrs führt zu den in den Links beschriebenen Zuständen.
Die Effekte für den Tourismus sind katastrophal. Unser Kontakt lebt von der Ferienvermietung und hat keinen einzigen Gast. Warum sollte ein normaler Tourist auch diese Schlagen an der Fähre auf sich nehmen? Nur bei Einreise mit dem Zug geht es über eine spezielle Fähre schneller. Aber seine Gäste kommen mit Hund (darauf hat er sich spezialisiert) und daher notwendigerweise mit dem Auto.
Was zu befürchten war, erfüllt sich: Diese Saison werden nur die Lokalitäten mit Touristen halbwegs versorgt sein, die per Bahn oder Flugzeug anreisen. Aber die Kapazität dieser Transportmittel ist nicht groß genug. Schätzungsweise werden 80% weniger Touristen als im letzten Jahr kommen. Das ist besonders schlimm, da der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Krim ist. Liebe Spekulanten: Am Ende der Saison sollte es Gästehäuser recht günstig geben, da viele Eigentümern vermutlich massive Liquiditätsprobleme bekommen werden!
Ist nicht immer so toll, auf einer (Halb)Insel zu wohnen.
Gruß
Siggi
Heute morgen bekommen wir einen Anruf eines Residenten von der Krim. Er problematisiert die Situation in der Ukraine. Auf unserer Strecke befinden sich mehrere Barrikaden, die als Kontrollpunkte genutzt werden. Er empfiehlt uns dringend, Geld und Wertsachen gut zu verstecken. Wie sollen wir unsere 5 Computer verstecken? Wenn sie mir meine Workstation für die Revolution "konfiszieren" , kann ich gleich zurückfahren. Geld müssen wir in bar mitnehmen, da die Bankomaten auf der Krim noch nicht umgestellt sind. Das ist kompliziert, da die Formate der russischen und der ukrainischen Landeswährungen sich stark unterscheiden. Wenn solche selbsternannten Kontrolleure nun größere Mengen Bargeld (für Steuern und neue Möbel) sehen, können sie wiederstehen? Er empfiehlt, über RU zu fahren.
Auf der russischen Seite gibt es keine Sicherheitsprobleme. Aber so sieht es auf der russischen Seite aus:
http://www.microsofttranslator.com/BV.a ... yatki.html
http://www.microsofttranslator.com/BV.a ... 3108798%2F
Tausende von Autos stehen in einer Schlange, die Duzende von Kilometern lang ist, da die Kapazität der Fähre nicht reicht, die einmal in 40 Minuten verkehrt.
Warum gibt es dort diesen Engpass? Die Ukraine hat ein Einreiseverbot für russische Männer im wehrfähigen Alter verhängt. Somit können fast alle Besucher nicht mehr über das ukrainische Festland fahren, sondern müssen die Fähre benutzen. Diese Konzentration des Verkehrs führt zu den in den Links beschriebenen Zuständen.
Die Effekte für den Tourismus sind katastrophal. Unser Kontakt lebt von der Ferienvermietung und hat keinen einzigen Gast. Warum sollte ein normaler Tourist auch diese Schlagen an der Fähre auf sich nehmen? Nur bei Einreise mit dem Zug geht es über eine spezielle Fähre schneller. Aber seine Gäste kommen mit Hund (darauf hat er sich spezialisiert) und daher notwendigerweise mit dem Auto.
Was zu befürchten war, erfüllt sich: Diese Saison werden nur die Lokalitäten mit Touristen halbwegs versorgt sein, die per Bahn oder Flugzeug anreisen. Aber die Kapazität dieser Transportmittel ist nicht groß genug. Schätzungsweise werden 80% weniger Touristen als im letzten Jahr kommen. Das ist besonders schlimm, da der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Krim ist. Liebe Spekulanten: Am Ende der Saison sollte es Gästehäuser recht günstig geben, da viele Eigentümern vermutlich massive Liquiditätsprobleme bekommen werden!
Ist nicht immer so toll, auf einer (Halb)Insel zu wohnen.
Gruß
Siggi
Fähre
Sieht nicht so gut aus im Moment.
Von Bulgarien aus gibt es Fährverbindungen, aber nur in die Ukraine (Illitschewsk) oder nach Georgien, Batumi oder Poti. Ich wollte immer schon mal nach Odessa, aber bestimmt nicht jetzt...
http://www.ukrferry.com/eng/schedules/ilyichevsk-varna
http://www.navisped.com/schedule.php
Von Istanbul fährt wohl regelmäßig eine Fähre nach Sewastopol, aber keine Ahnung, ob die Autos mitnimmt.
http://www.egsshipping.com/
Von Bulgarien aus gibt es Fährverbindungen, aber nur in die Ukraine (Illitschewsk) oder nach Georgien, Batumi oder Poti. Ich wollte immer schon mal nach Odessa, aber bestimmt nicht jetzt...
http://www.ukrferry.com/eng/schedules/ilyichevsk-varna
http://www.navisped.com/schedule.php
Von Istanbul fährt wohl regelmäßig eine Fähre nach Sewastopol, aber keine Ahnung, ob die Autos mitnimmt.
http://www.egsshipping.com/
Zuletzt geändert von Gundola am Mo Mai 05, 2014 3:00 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fähre
Das sehe ich auch so.Gundola hat geschrieben:Ich wollte immer schon mal nach Odessa, aber im Moment doch lieber nicht...
Danke für die Info. Ist vielleicht eine Option, wenn wir raus wollen. Aber im Moment sitzen wir ca. 900km nördlich von der Krim, in Sumy.Von Istanbul fährt wohl regelmäßig eine Fähre nach Sewastopol
Gruß
Siggi
- Sascha Blodau
- Beiträge: 1250
- Registriert: Fr Dez 08, 2006 2:26 pm
- Wohnort: München, Seit 2011
..ich kann nur empfehlen zwischendurch auch mal die Hinweise des Auswärtigen Amtes durchzulesen.
Die ganze Geschichte wird jetzt wohl erst noch richtig losgehen..
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laend ... rheit.htmlAktuelle Hinweise: Von Reisen auf die Halbinsel Krim wird dringend abgeraten.
Die ganze Geschichte wird jetzt wohl erst noch richtig losgehen..
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
Ich bin nun in dem Teil des Landes, von dem das auswärtige Amt abrät.
Was kann ich berichten kann:
Die Reise war unproblematisch, nur an der Grenze kann es durch schleppende Abfertigung auf Seiten der Ukraine ggf. zu langen Staus kommen. Vor uns waren 16 Fahrzeuge. Die Wartezeit betrug 90 Minuten. Also ca. 5,6 Minuten pro Fahrzeug. Wenn nun etwas mehr Grenzverkehr bestehen würde, kann man sich leicht Schlangen ausmahlen, bei denen die Wartezeit nicht in Minuten, sondern in Tagen gemessen wird.
Die Ukrainer haben einen alten Mannschaftswagen als Büro für die Passkontrolle, mit einer Kapazität von zwei Beamten pro Richtung. Die Russen sind viel besser organisiert. Sie haben mehrere Container aufgestellt, mit jeweils vier Beamten. Daher dauerte die russische Kontrolle nur gut 5 Minuten. Bei 16 facher paralleler Abfertigung steigt so der Durchsatz auf 30 Sekunden pro Fahrzeug auf der russischen Seite.
Aber das nutzt nichts, solange UA so langsam ist. Geschwindigkeit liegt natürlich nicht im ukrainischen Interesse. Ist die Grenze so langsam, können pro Tag ca. 260 Fahrzeuge die Grenze passieren. Also keine 1000 Touristen pro Tag. Da es zwei Grenzübergänge zur Krim gibt, sind das bei einer Saisondauer von 100 Tagen nur 200'000 Menschen. Das ist gut eine Zehnerpotenz zu wenig, im Vergleich zum letzten Jahr.
Nebenbei: Eine Toilette gibt es an der ukrainischen Grenze nicht, selbst der Grenzschutz scheint seine Notdurft in Erdlöchern zu verrichten, wenn ich die Duftnote unmittelbar an den Grenzsperren richtig interpretiere.
Ich persönlich fühle mich ohne konsularischen Schutz auf der Krim wohler und sicherer, als mit konsularischem Schutz im Bürgerkriegsland Ukraine.
Im Süden werden immer mehr Landesteile vom Bürgerkrieg erfasst. Die Zerrissenheit geht durch alle Bevölkerungsschichten, auch durch die Polizei:
https://www.youtube.com/watch?v=Ft2s7iujr9k
Gruß
Siggi
Was kann ich berichten kann:
Die Reise war unproblematisch, nur an der Grenze kann es durch schleppende Abfertigung auf Seiten der Ukraine ggf. zu langen Staus kommen. Vor uns waren 16 Fahrzeuge. Die Wartezeit betrug 90 Minuten. Also ca. 5,6 Minuten pro Fahrzeug. Wenn nun etwas mehr Grenzverkehr bestehen würde, kann man sich leicht Schlangen ausmahlen, bei denen die Wartezeit nicht in Minuten, sondern in Tagen gemessen wird.
Die Ukrainer haben einen alten Mannschaftswagen als Büro für die Passkontrolle, mit einer Kapazität von zwei Beamten pro Richtung. Die Russen sind viel besser organisiert. Sie haben mehrere Container aufgestellt, mit jeweils vier Beamten. Daher dauerte die russische Kontrolle nur gut 5 Minuten. Bei 16 facher paralleler Abfertigung steigt so der Durchsatz auf 30 Sekunden pro Fahrzeug auf der russischen Seite.
Aber das nutzt nichts, solange UA so langsam ist. Geschwindigkeit liegt natürlich nicht im ukrainischen Interesse. Ist die Grenze so langsam, können pro Tag ca. 260 Fahrzeuge die Grenze passieren. Also keine 1000 Touristen pro Tag. Da es zwei Grenzübergänge zur Krim gibt, sind das bei einer Saisondauer von 100 Tagen nur 200'000 Menschen. Das ist gut eine Zehnerpotenz zu wenig, im Vergleich zum letzten Jahr.
Nebenbei: Eine Toilette gibt es an der ukrainischen Grenze nicht, selbst der Grenzschutz scheint seine Notdurft in Erdlöchern zu verrichten, wenn ich die Duftnote unmittelbar an den Grenzsperren richtig interpretiere.
Ich persönlich fühle mich ohne konsularischen Schutz auf der Krim wohler und sicherer, als mit konsularischem Schutz im Bürgerkriegsland Ukraine.
Im Süden werden immer mehr Landesteile vom Bürgerkrieg erfasst. Die Zerrissenheit geht durch alle Bevölkerungsschichten, auch durch die Polizei:
https://www.youtube.com/watch?v=Ft2s7iujr9k
Gruß
Siggi
Videos aus dem Bürgerkrieg im Süden der Ukraine:
http://www.ntv.ru/novosti/960996/
Ich bin froh, auf der Krim in Sicherheit zu sein.
Gruß
Siggi
http://www.ntv.ru/novosti/960996/
Ich bin froh, auf der Krim in Sicherheit zu sein.
Gruß
Siggi
- Sascha Blodau
- Beiträge: 1250
- Registriert: Fr Dez 08, 2006 2:26 pm
- Wohnort: München, Seit 2011
..also das ist ja wirklich extrem. So wird es in den westlichen Medien lieber nicht gezeigt, wir kriegen hier nur die weichgespühlten Sachen zu sehen.
So wie es jetzt aussieht wird sich der Hass wohl langsam so richtig hochsteigern. Na dann gute Nacht!..
So wie es jetzt aussieht wird sich der Hass wohl langsam so richtig hochsteigern. Na dann gute Nacht!..
Alles was du brauchst, kommt im richtigen Moment zu dir. Sei geduldig.
Bürgerkrieg in der Ukraine
Krieg ist grausam.
Bürgerkrieg erst recht.
Ich hoffe nur, der Konflikt bleibt auf den Osten der Ukraine begrenzt. Und bin froh weit, weit weg zu sein.
Bürgerkrieg erst recht.
Ich hoffe nur, der Konflikt bleibt auf den Osten der Ukraine begrenzt. Und bin froh weit, weit weg zu sein.
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- Beiträge: 668
- Registriert: Sa Apr 21, 2007 11:18 pm
- Wohnort: ARGENTINA
Mittelmassanzug in der Tagesdenke...
...werd´ich lieber von mexicanischen Narcos der "zetas" an eine Strassenbrücke getackert, entführt oder in einer Ukraine-Vorstadt füsiliert.
Das einzige "Weit, weit weg" das ich schätze ist von Hubert von Goisern.
Hatte ich schonmal erwähnt, dass täglich (2011/Statistik WHO, 149.589 Menschen sterben).
Sicherdoch, die sind ganz weit weg.
Eines Tages bisses Du.
Keine Sorge, wir haben demnächst 9.000.000.000 Erdbevölkerer. Ohne Ameisen und Cucarachas.
P.D. Nachsatz für Gelegenheitsdenker/-leser: tägliche Zuwachsbevölkerung 210.000 - 250.000.
www.worldometers.info.de
www.globometer.com/geburten/php
www.google.com
Das einzige "Weit, weit weg" das ich schätze ist von Hubert von Goisern.
Hatte ich schonmal erwähnt, dass täglich (2011/Statistik WHO, 149.589 Menschen sterben).
Sicherdoch, die sind ganz weit weg.
Eines Tages bisses Du.
Keine Sorge, wir haben demnächst 9.000.000.000 Erdbevölkerer. Ohne Ameisen und Cucarachas.
P.D. Nachsatz für Gelegenheitsdenker/-leser: tägliche Zuwachsbevölkerung 210.000 - 250.000.
www.worldometers.info.de
www.globometer.com/geburten/php
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Zuletzt geändert von spassmusssein am So Mai 11, 2014 5:27 pm, insgesamt 2-mal geändert.
Well, my son, life is like a beanstalk...isn´t it (Gary Brooker)