Lohnt sich eine private Krankenversicherung?
Nach welchem Prinzip arbeiten
die privaten Krankenversicherungen?
Die PKV nimmt als Bemessungsgrundlage zur Errechnung
der Tarife die gesundheitliche Verfassung des Kunden sowie sein Eintrittsalter, das
Geschlecht und vor allem die gewünschten Leistungen! Der Kunde hat die Möglichkeit
durch die individuelle Bestimmung seiner gewünschten Versicherungsleistungen masseblich
an der Höhe seine künftigen Beiträge Einfluss zu nehmen.
Für wen ist die
private Krankenversicherung
eine gute Wahl?
Wenn Sie selbständig oder Freiberuflich sind,
können Sie unabhängig vom Einkommen zur PKV wechseln. Für Arbetnehmer
gilt eine Krankenversicherungspflichtgrenze sowie eine Beitragsbemessungsgrenze! Liegen
Sie über dieser so können Sie sich ebenfalls über einen Wechsel Gedanken
machen. Sinnvoll ist der Wechsel wenn Sie gesundheitlich in guter Verfassung sind und
Beiträge sparen, dafür aber bessere Leistungen als in der gesetzlichen Krankenversicherung
erhalten wollen!
Die Krankenversicherungspflichtgrenze
Die Krankenversicherungspflichtgrenze entscheidet
über Versicherungspflicht oder Versicherungsfreiheit in der gesetzlichen KV. Alle
Arbeitnehmer, deren Bruttoeinkommen diese Grenze übersteigt sind bei den gesetzlichen
Krankenversicherungen nicht versicherungspflichtig und können in die PKV wechseln.
Die Beitragsbemessungsgrenze
Die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche
Krankenversicherung liegt 2004 bei jährlich 46.350,00 Euro, bzw. monatlich bei
3.862,50 Euro.
Dieser Artikel liegt in der Verantwortung der Betreiber der Zielseite und der Inhalt muß nicht unserer Meinung entsprechen. Stand: 19.09.2004
Nachtrag 2015: Ein Link entfernt, nicht mehr gültig.